„Es ist, wie es ist“, sagt SV SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik vor dem Heimspiel der Damenmannschaft gegen den VfL Sindelfingen und meint damit, dass es nicht wirklich gut aussieht für das Jenaer Damenteam. Nur vier Zähler auf der Habenseite, Platz neun in der Tabelle, sechs Zähler Rückstand auf den Tabellenachten Neckarsulm und vor allem keine Hoffnung, dass Spitzenspielerin Anna Baklanova nach ihrer Erkrankung zeitnah wieder zum Schläger greifen kann.
Für das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellensiebten VfL Sindelfingen am Samstagnachmittag in der Turnhalle der Janisschule sieht Hamrik aber zumindest einen Lichtblick: „Da realistisch gesehen sowieso maximal noch Tabellenplatz neun im Abschlussklassement möglich ist, können wir gegen die klar favorisierten Sindelfinger völlig frei aufspielen. Vielleicht gelingt uns so ja die eine oder andere Überraschung.“