SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Dramatisches Remis im Spitzenspiel

Ece Harac gewann beide Einzel!In der 2. Damen-Bundesliga haben sich der SV SCHOTT und der TTK Anröchte gestern in einer hochdramatischen Partie 5:5 unentschieden getrennt. Dem Jenaer Quartett gelang es so, den einen Zähler Vorsprung auf Verfolger Anröchte zu verteidigen.

Wie im Hinspiel hatte Anröchte den besseren Start in die Partie und führte zur Pause mit 3:1. Beide Doppel gingen an die Westfalen. Ece Harac hielt den SV SCHOTT mit einem Dreisatzerfolg gegen Aimei Wang im Spiel. Auch nach der Pause ging es analog zum ersten Aufeinandertreffen weiter. Kornelija Riliskyte verkürzte gegen Leonie Berger auf 2:3, doch Koharu Itagaki fand gegen Yang Henrich keine Mittel. Beim Zwischenstand von 2:4 war es das vordere Paarkreuz der Jenaerinnen, das dem Druck standhielt. Harac bezwang Abwehrroutinier Jing Tian-Zörner 3:1 und trotz fortgeschrittener Schwangerschaft setzte sich Valerija Mühlbach in einer hitzigen Partie ebenfalls in vier Durchgängen gegen Wang zum 4:4-Ausgleich durch.

Zunächst schien es, als könnte Rilsikyte an ihren Vorrundenerfolg gegen Henrich anknüpfen, doch nach der 2:1 Satzführung für Riliskyte gelang Henrich in den Sätzen vier und fünf eine Leistungssteigerung, die ihr den Sieg bescherte. Beim Zwischenstand von 4:5 lag nun die Last auf den Schultern der zwölfjährigen Itagaki, der die hohe Belastung resultierend aus der WTT Youth Contender Teilnahme im österreichischen Linz unter der Woche anzumerken war. Zunächst lief nichts zusammen für das große Talent und Berger, ihres Zeichens ehemalige deutsche Schülermeisterin, ging schnell mit 2:0 in Führung. Doch dann wendete sich das Blatt. Itagaki gewann die Sätze drei und vier sicher und schien bei einer 6:2-Führung im Entscheidungssatz auf der Siegerstraße. Doch Berger kämpfte sich wieder heran, egalisierte zum 9:9 und hatte anschließend drei Matchbälle, die Itagaki abwenden konnte. Anschließend benötigte sie selbst gar sechs Matchbälle, ehe der vielbejubelte 19:17-Endstand zum 5:5 unter Dach und Fach war.

 

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