SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Keine Entspannung in Sicht

Roman Für die Bundesligaequipe des SV SCHOTT Jena bleibt die Situation im Kampf um den Klassenerhalt angespannt. Spitzenmann Frantisek Placek fällt auf unbestimmte Zeit aus und der Vorsprung auf Abstiegsplatz neun ist mit drei Zählern alles andere als beruhigend.

Wenn am Sonntagnachmittag um 14 Uhr der TTC Wöschbach in der Turnhalle der Janisschule aufschlägt, bietet sich für das SV SCHOTT-Quartett vielleicht eine der wenigen kleinen Chancen, auch ohne seine erkrankte Nummer eins mitzuhalten, denn Wöschbach wird voraussichtlich ebenfalls ohne seinen Spitzenspieler, den chinesischen Routinier Fu Yong, die Reise zum Doppelspieltag in Thüringen antreten. Sollte dieser Fall eintreten, wird das Team des SV SCHOTT, das erneut durch Marius Marth komplettiert wird, alles daran setzen, um die Chancen auf den Ligaverbleib zu bewahren.

 

Ohne Nummer 1 zu den Spitzenmannschaften

Zumindest das Doppel Mego/Rezetka kann wie gewohnt antreten!„Schockstarre“ ist wohl der Begriff, mit dem man die aktuelle Gefühlslage von Spielern und Verantwortlichen des Bundesligateams des SV SCHOTT Jena am ehesten beschreiben kann, denn Spitzenmann Frantisek Placek, der in der Vorrunde mit einer Bilanz von 13:5 Einzeln zweitbester Akteur der Liga war, ist erkrankt – und das vermutlich ernsthaft und längerfristig. Ob und wann er dem SV SCHOTT wieder zur Verfügung stehen kann, steht in den Sternen.

Umso größer werden die ohnehin schon nicht geringen Herausforderungen bei der am Wochenende bevorstehenden Doppel-Auswärtsaufgabe, die den SV SCHOTT am Samstag zu Tabellenführer SV Salamander Kornwestheim und am Sonntag zum punktgleichen Tabellenzweiten TV Leiselheim führt. Wie schon zu Beginn der Hinrunde wird Marius Marth aus dem Oberligateam das Bundesligaquartett komplettieren.

„Zumindest sind wir nun in der Rolle des absoluten Außenseiters und können völlig frei aufspielen“, konstatiert Abteilungsleiter Andreas Amend, sichtlich bemüht der äußerst kritischen Situation im Kampf um den Klassenerhalt Positives abzuringen.

 

Rückrundenauftakt beim Tabellennachbar

Pavol Mego und Roman Rezetka gelang im Hinspiel ein Doppelsieg!Zum Start in die Rückrunde der Saison 2018/19 in der 3. Tischtennis-Bundesliga der Herren schlägt das Quartett des SV SCHOTT Jena am Samstagabend beim punktgleichen Tabellennachbar TTC Wohlbach auf.

Der Vorrundenverlauf beider Teams verlief jedoch grundlegend anders. Während der SV SCHOTT zum Saisonauftakt drei Niederlagen in Serie kassierte, um sich Ende der Vorrunde noch auf insgesamt 8:10 Zählern zu steigern, blieben die Franken in den ersten sechs Auftritten der Saison ungeschlagen, kassierten aber zum Abschluss der Vorrunden drei Niederlagen in Folge, so dass auch sie momentan 8:10 Punkte aufweisen und auf Tabellenrang sieben einen Platz hinter den Jenaern rangieren.

Im Hinspiel in Jena hatten Frantisek Placek und Roman Rezetka mit insgesamt vier Einzelsiegen einen großen Anteil am leistungsgerechten Remis. Mit einem erneuten Unentschieden wäre man im SV SCHOTT-Lager sehr zufrieden, erwartet aber heftige Gegenwehr der Gastgeber, die endlich wieder auf die Siegerstraße zurückkehren wollen.

 

Vorrundenrückblick 3. Bundesliga

Das Team des SV SCHOTT in der 3. Bundesliga!Schon am Samstag startet das Bundesligateam des SV SCHOTT mit dem Gastspiel bei Tabellennachbar TTC Wohlbach in die Rückrunde der Saison 2018/19, doch bevor es soweit ist, wirft der DTTB noch einen Rückblick auf die Vorrunde in der spannenden und ausgeglichen 3. Bundesliga Süd. Zum Rückblick geht es mit diesem Link!

 

Tabellenführer kommt zum Vorrundenabschluss nach Jena

Können Roman Rezetka und Pavol Mego erneut gewinnen?In der letzten Vorrundenpartie der 3. Tischtennis-Bundesliga Süd erwartet der SV SCHOTT Jena am Sonntagnachmittag um 14 Uhr das Gastspiel des Tabellenführers TV Leiselheim in der Turnhalle der Janisschule.

Die Wormser, in deren Reihen auch der ehemalige Spitzenspieler des SV SCHOTT Nico Stehle aufschlägt, galten spätestens seit der Verpflichtung des ehemaligen rumänischen TTBL-Profis Constantin Cioti als Topfavorit für die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga, der wiederum das erklärte Ziel der Rheinhessen ist. Nach holprigem Saisonauftakt mit 5:3-Punkten bei drei Remis ist der Favorit mittlerweile ins Rollen gekommen und hat nach drei Siegen in Folge mit 11:3 Punkten die Tabellenspitze erobert.

Für den SV SCHOTT kann es daher am Sonntag nur heißen, die klare Außenseiterrolle anzunehmen und sich so teuer wie möglich zu verkaufen. „Gelingt uns ein Sieg in den Eingangsdoppeln, können wir den Spitzenreiter vielleicht ein wenig ärgern“, hofft SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend.

 


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