SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Presseartikel vom 15.05.2013 (OTZ)

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2. Auflage der "JOOLA Jena Junior Team Trophy": rund 500 Gäste aus sechs Ländern

logo jjtt2Die letzten Vorbereitungen sind so gut wie abgeschlossen, jetzt heißt es Bühne frei für das Jenaer Tischtennis-Event des Jahres. Fast 300 Nachwuchssportler aus sechs Ländern gehen am Pfingstwochenende bei der 2. Auflage der „JOOLA Jena Junior Team Trophy“ an den Start. Dass die Teilnehmerzahl des vergangenen Jahres noch einmal um knapp 20 Prozent gesteigert werden konnte, freut vor allem Hauptorganisator Andreas Amend: „Auffällig ist diesmal, dass sich sehr viele Begleitpersonen angemeldet haben“, sagt der Abteilungsleiter vom SV Schott. So treten nicht nur 269 junge Athleten in insgesamt 93 Mannschaften an, es ist auch davon auszugehen, dass nochmals ebenso viele Betreuer, Eltern und Fans nach Jena kommen werden.

Dabei sind Teams aus den Jenaer Partnerstädten Wladimir (Russland), Lugoj (Rumänien) und Aubervilliers (Frankreich) sowie weitere internationale Starter aus Abakan (Sibirien), den Niederlanden und der Schweiz. Gespielt wird an 25 Tischen von Samstag bis Montag in der 3-Felder-Halle des USV Jena. Allein der SV SCHOTT als Veranstalter ist mit 25 Helfern im Einsatz. Die neue Turniersoftware MKTT soll dabei helfen, bei allem Trubel den Ablauf so reibungslos wie möglich zu gestalten.

In Sachen Übernachtung ist bereits seit Wochen vorgesorgt: Sowohl das Hotel am Stadion als auch das Internationale Jugendgästehaus des IB sind bis auf's letzte Zimmer durch die Veranstaltung belegt. Dazu kommen noch ca. 80 Übernachtungsgäste in der Freien Ganztagsschule Leonardo. Abgerundet wird die Veranstaltung durch die Abendveranstaltung am Sonntag im Jugendzentrum HUGO, bei der neben der Teampräsentation und dem Karaoke-Wettbewerb das gegenseitige Kennenlernen in Vorderund steht Dass es bei der JOOLA Jena Junior Team-Trophy längst nicht nur um sportliches Kräftemessen geht, zeigt bereits die Namenswahl etlicher Mannschaften. Neben den ganz seriösen Vereins- oder Verbandsnamen sind auch "Friesenpower 2013" oder "die verrückten Hühner“ vertreten. Kein Wunder, denn um Punkte muss nicht nur an den blauen Tischen gekämpft werden, sondern auch bei der Teampräsentation am Sonntagabend im Jugendzentrum. Extrapunkte gibt es etwa für das Team mit dem jüngsten Teilnehmer oder jenes mit der weitesten Anreise. Insgesamt werden in den Mannschafts- und Einzelwettbewerben Sachpreise im Wert von 13.000 Euro vergeben, bei der Team-Trophy weitere 4.500. Die Siegerehrung in allen Konkurrenzen ist am Montag gegen 15 Uhr geplant.

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Erfolgreiche Bezirksendranglisten im Nachwuchs

Erfolgreiche C-Schüler in Altenburg (Foto: Klaus Kaiser)Gleich sechs von elf SCHOTT-Startern qualifizierten sich an diesem Wochenende bei den Bezirksendranglisten für die Landesvorrangliste.

Am Samstag erspielte sich Magnus Jung einen starken 3. Platz bei der Jugend in Zeulenroda. Bei den B-Schülern ging Paul Maximilian Bode in heimischer Halle als Sieger hervor, während sich Felix Giesert mit dem 4. Platz die letzte Fahrkarte vor seinen Vereinskameraden Adrian Barnett und Lukas Naujock sicherte (5. und 6. Platz).

Am Sonntag konnten auch einige der Jüngsten bei den Schüler-C das Ticket zur Landesvorrangliste in Altenburg buchen. Jannis Samuel Junge erspielte sich den 3.Platz, dicht gefolgt vom ebenso spielstarken Maximilian Kaiser (4. Platz). Für Thomas Schlotter reichte der undankbare 5. Platz leider nicht zur Qualifikation, ebenso wie für Elias Hofmann (9. Platz). Dennoch präsentierten allesamt ihre spielerischen Fortschritte.

Bei den A-Schülern belegte Cheng Luo in Zeulenroda sagenhaft den 1. Platz im Klassement. Cheng, der in der Vergangenheit oft im mentalen Bereich scheiterte, spielte diesmal konzentriert auf und darf sich zurecht über seinen ersten Einzel-Titel auf Bezirksebene freuen. Paul Maximilian Bode zeigte mit seinem 6. Platz, dass er leistungsmäßig bei den Älteren mitspielen kann, auch wenn noch ein paar Körner zur Qualifikation fehlten.

 

Überraschungssilber für Nico Meierhof

Platja d'Aro. Nico Meierhof vom SV SCHOTT Jena gewinnt bei seiner allerersten Nominierung ins bundesdeutsche Schülernationaltrikot Silber im Doppel an der Seite von Nils Hohmeier (Niedersachsen)

Nico Meierhof gewinnt Doppelsilber in Spanien!"Dabei sein ist alles" - mit diesem bescheidenen Motto hatte sich der 13jährige Nico Meierhof am vergangenen Mittwoch zur Abreise zu den Internationalen Spanischen Jugend- und Schülermeisterschaften verabschiedet. Heute kehrt er mit der einzigen Medaille, die das deutsche Schülernationalteam in Platja d'Aro an der Costa Brava gewinnen konnte, zurück nach Ostthüringen. Diese errang er gemeinsam mit seinem niedersächsischen Partner Nils Hohmeier, seines Zeichens Nummer 1 der deutschen Schülerrangliste, im Doppelwettbewerb, in dem die erstmals zusammen spielende Kombination noch nicht einmal gesetzt war.

In Runde eins hatten die beiden Deutschen noch leichtes Spiel gegen die Luxemburger Tomm Hoffmann und Luka Mladenovic (3:0), doch schon in der zweiten Runde wurde die Konkurrenz stärker. Gegen die portugiesische Kombination Miguel Pinto/Paulo Silva hieß es nach vier hart umkämpften Sätzen 2:2 unentschieden, ehe sich Hohmeier und Meierhof steigerten und den Schlussdurchgang mit 11:6 für sich entschieden. Getragen vom knappen Erfolg machten die beiden dann im Viertelfinale kurzen Prozess mit den Niederländern Roel Bogie und Stellan Smid. 3:0 lautete der deutliche Endstand, auch wenn alle drei Sätze nur mit 2 Punkten Vorsprung gewonnen wurden. Im Halbfinale schien dann die Siegesserie von Hohmeier/Meierhof zu reißen, denn die Franzosen Hugo Batocci/Giovanni Bernardi gingen schnell mit 2:0 in Front, doch die beiden Deutschen zeigten Kämpferqualitäten und gewannen die drei folgenden Durchgänge deutlich, um so ins Endspiel einzuziehen. In diesem leisteten sie der an Nummer 1 des Wettbewerbes gesetzten koreanisch-israelischen Kombination Seungmin Cho/Mathan Simon zwar erheblichen Widerstand, mussten am Ende aber doch über eine 1:3 Niederlage quittieren. Der Freude über Nicos ersten Medaillengewinn bei seinem ersten internationalen Einsatz tat die Niederlage jedoch keinen Abbruch.

Auch im Einzelwettbewerb zeigte der gebürtige Eisenberger eine ansprechende Leistung, auch wenn der Einzug in die Endrunde misslang. In seiner stark besetzten Vorrundengruppe blieb Nico gegen den späteren Silbermedaillengewinner Chien-Tu Huang (Taiwan) chancenlos (0:3); mit dem Finnen Jan Nyberg hatte er wenig Mühe (3:0), doch die knappe Niederlage gegen den Israeli Mathan Simon (2:3) verhinderte die Qualifikation zur K.O.-Endrunde. Im Mannschaftwettbewerb, in welchem Nico zu zwei Doppeleinsätzen kam, zerstörte die italienische Nationalmannschaft im Viertelfinale die deutschen Medaillenträume (2:3). In der Vorrunden hatte das Team sowohl Finnland als auch Israel-Dänemark jeweils mit 3:1 bezwungen.

 


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