Paul Maximilian Bode vom SV SCHOTT Jena hat heute in Friedrichroda den Landesentscheid der Thüringer mini-Meisterschaften souverän für sich entschieden und so als erster Nachwuchsspieler des SV SCHOTT überhaupt das begehrte Ticket zum Bundesfinale der diesjährigen mini-Meisterschaften, das vom 15. bis 17.06. im schleswig-holsteinischen Kaltenkirchen ausgetragen wird, gelöst. Dort sind nur die Sieger der insgesamt 20 bundesweiten Landesentscheide startberechtigt.
SCHOTT-Cheftrainer Mathias Völzke, der eigens zur Betreuung der Jüngsten mit nach Friedrichroda gereist war, urteilt: "Dass wir mit Paul ein heißes Eisen auf den Gesamtsieg im Feuer hatten, war uns klar, aber dass es ihm gelingt, dieses Turnier ohne einen einzigen Satzverlust regelrecht zu dominieren, damit hätte ich natürlich nicht gerechnet." Einen Spitznamen hat sich der 10jährige Jenaer auch bereits verdient. "The Wall" nennen ihn seit heute seine Gegner wie deren Trainer aufgrund der für einen Nachwuchssportler in diesem Alter alles andere als selbstverständlichen Ballsicherheit, die Paul immer wieder unter Beweis stellte. "An seinen offensiven Fähigkeiten müssen wir bis zum Bundesfinale im Juni noch ein wenig arbeiten", schmunzelt ein zufriedener Völzke.
Für SCHOTT-Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend kommt der Erfolg überraschend, aber nicht zufällig: "Seit mehreren Monaten legen wir im Nachwuchsbereich einen absoluten Schwerpunkt auf die Förderung der Allerjüngsten. Mit so einem tollen Erfolg in so kurzer Zeit war allerdings nicht zu rechnen."
SCHOTT-Cheftrainer Mathias Völzke, der eigens zur Betreuung der Jüngsten mit nach Friedrichroda gereist war, urteilt: "Dass wir mit Paul ein heißes Eisen auf den Gesamtsieg im Feuer hatten, war uns klar, aber dass es ihm gelingt, dieses Turnier ohne einen einzigen Satzverlust regelrecht zu dominieren, damit hätte ich natürlich nicht gerechnet." Einen Spitznamen hat sich der 10jährige Jenaer auch bereits verdient. "The Wall" nennen ihn seit heute seine Gegner wie deren Trainer aufgrund der für einen Nachwuchssportler in diesem Alter alles andere als selbstverständlichen Ballsicherheit, die Paul immer wieder unter Beweis stellte. "An seinen offensiven Fähigkeiten müssen wir bis zum Bundesfinale im Juni noch ein wenig arbeiten", schmunzelt ein zufriedener Völzke.
Für SCHOTT-Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend kommt der Erfolg überraschend, aber nicht zufällig: "Seit mehreren Monaten legen wir im Nachwuchsbereich einen absoluten Schwerpunkt auf die Förderung der Allerjüngsten. Mit so einem tollen Erfolg in so kurzer Zeit war allerdings nicht zu rechnen."