Die Oberligamannschaft des SV SCHOTT erwartet am Samstagabend ab 18 Uhr mit dem TTC Beendorf die zweite "Überfliegermannschaft" der Liga neben der SG Stahl Blankenburg. Die beiden hochgerüsteten sachsen-anhaltinischen Teams gelten als absolute Staffelfavoriten, die die Meisterschaft und den Regionalligaaufstieg unter sich ausmachen und gegen die restlichen acht Teams der Liga kaum Federn lassen dürften.
Dementsprechend geht die SCHOTT-Zweite als klarer Außenseiter in die Partie, auch wenn der genesene Philip Schädlich wieder einsatzbereit ist. "Teams vom Format wie Beendorf haben wir in den letzten Jahren schon viele kommen und gehen gesehen; nachhaltig waren deren Bestrebungen bei den allerwenigsten. Für unsere Zweite ist das Spiel die Vorbereitung auf das wichtige Match in Dresden am kommenden Sonntag", ordnet SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend die bevorstehende Auseinandersetzung mit dem runderneuerten Aufsteiger aus dem westlichen Sachsen-Anhalt ein.