SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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JtfO: Carl-Zeiss-Gymnasium auf dem Weg zum Bundesfinale erneut nicht zu stoppen

Das erfolgreiche Team des CZG fährt erneut nach Berlin!Was für eine Serie! Die Tischtennis-Schulmannschaft des Jenaer Carl-Zeiss-Gymnasiums (CZG) war auch im fünften Jahr in Folge im Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ (JtfO) auf dem Weg zum Berliner Bundesfinale nicht zu stoppen.

Schon im Ostthüringer Schulamtsfinale vor zwei Wochen ließ das CZG-Team in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2003-2006) nichts anbrennen. Dort wurden die Mannschaften aus Gera (Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium), Zeulenroda (Friedrich-Schiller-Gymnasium) und Neustadt (Orlatal-Gymnasium) mit drei deutlichen Siegen auf Distanz gehalten: 5:0, 5:0 und 5:1. Als Schulamtssieger ging es damit zum Thüringer Landesfinale, das heute in Friedrichroda ausgetragen wurde.

Elias Vilser, der im Schulamtsfinale noch das WK-III-Team des CZG (Jahrgänge 2005-2008) CZG angeführt hatte, rückte zum Landesfinale in das Team der Älteren. Die Mannschaft um Spitzenspieler Alexander Mrowka musste damit zwangsläufig die Rolle des Mitfavoriten annehmen, da sie auch in der Tiefe mit Qualität aufwarten konnte: Jannis Junge, Maximilian Kaiser, Jakob Grimm, Jonah Kessels und Phillipp Saalfeld komplettierten das Team auf den Positionen drei bis sieben. Die wettkampferfahrene CZG-Equipe trat damit wieder in reiner SV SCHOTT-Besetzung an.

Betreut wurde die Mannschaft von Sportlehrer Lutz Arnold. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, auch nach Eintritt in den Ruhestand für das CZG „seine“ Schüler wie in den Vorjahren nach Friedrichroda zu begleiten, - mit großem Erfolg, wie der Blick auf die Ergebnisse zeigt:

CZG Jena – Gymnasium Georgianum Hildburghausen  5:1 Spiele (17:5 Sätze)
CZG Jena – Albert-Schweitzer-Gymnasium Ruhla 5:0 (15:0)
CZG Jena – Gymnasium Bergschule St. Elisabeth Heiligenstadt 5:0 (15:2)
CZG Jena – Gymnasium Prof. Fritz Hofmann Kölleda 5:0 (15:0)

Somit hieß es erneut: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Ob im Vergleich zum Vorjahr (Platz 6) im diesjährigen Bundesfinale, das vom 3. bis 7. Mai traditionell in der Bundeshauptstadt ausgetragen wird, nochmals eine Ergebnisverbesserung möglich ist, bleibt mit Spannung abzuwarten. Dafür wäre im Teilnehmerfeld der 16 Landessieger Platz 1 oder 2 in der Gruppenphase die notwendige Voraussetzung. Dieser käme dem Einzug in die Hauptrunde der besten 8 Teams gleich.

 

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