Für die Tischtennisabteilung im SV SCHOTT Jena geht am Montag eine lange Durststrecke zu Ende - endlich kann zumindest der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden. Nicht genug, dass es aufgrund der Corona-Pandemie zu einer zehnwöchigen Sperrung des Training- und Spiellokals des SV SCHOTT kam. Als dann die Hallennutzung aufgrund der Bestimmungen des Freistaats Thüringen und der Stadt Jena wieder möglich war, sorgte ein technischer Defekt an der Einbruchmeldeanlage des Objekts für eine weitere zweiwöchige Verzögerung.
Am gestrigen Freitag kam nun das erlösende Signal von den Kommunalen Immobilien Jena. Die Alarmanlage ist repariert und wieder voll funktionsfähig, so dass ab Montag das Training wieder aufgenommen werden kann. Natürlich gelten dabei diverse Auflagen wie z.B. die zahlenmäßige Begrenzung der Trainingsteilnehmenden, die Einhaltung des Abstandsgebots, die Sperrung der Umkleiden und Duschen sowie die Führung von Anwesenheitslisten. Letzter Punkt macht die freie Trainingsbeteiligung unmöglich. Trainieren kann bis auf weiteres nur, wer seine Trainingszeiten bei Cheftrainer Ralf Hamrik oder Abteilungsleiter Andreas Amend anmeldet und dafür eine Bestätigung bekommt.