Während der offizielle Spielbetrieb im DTTB und seinen Landesverbänden nach wie vor im "Corona-Winterschlaf" verharrt, ist im baden-württembergischen Ochsenhausen zumindest die Austragung von Challenger-Turnieren möglich. Und beim letzten Turnier von Mittwoch bis zum gestrigen Freitag wusste SV SCHOTT-Spitzenmann Pavol Mego dort zu gefallen. Im gut besetzten Achterfeld belegte er Platz zwei im Endklassement und musste sich nur dem ungeschlagenen Turniersieger Dauud Cheaib (DJK SB Stuttgart) beugen. Der geteilte dritte Platz ging an die beiden Abwehrexperten Florian Bluhm (NSU Neckarsulm) und Evgueni Chtchetinine (TTC Champions Düsseldorf), den Mego gleich zwei Mal niederkämpfte. "Mit Platz zwei bin ich natürlich sehr zufrieden. Ich wollte mich nur mit ein paar Wettkämpfen fithalten, umso besser, dass es so gut für mich lief", fasst Mego seinen ersten Wettkampfauftritt nach sechs Wochen Pause zusammen.