SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Für jeden Gegner motivieren

SV SCHOTT ist gerüstet für den Rückrundenauftakt in Mittelbuchen und Langenselbold

Nemanja Ignjatov (r.) und Chris Albrecht wollen auch dieses Wochenende ungeschlagen bleiben!Ab jetzt wird sich zeigen, was die gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen wert ist: Als Spitzenreiter der Tischtennis-Oberliga Hessen/Thüringen startet der SV SCHOTT an diesem Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Am Samstag um 17.30 Uhr gastieren die Jenaer in Mittelbuchen, am Sonntag um 14 Uhr ist Spielbeginn in Langenselbold.

„Vor allem Langenselbold kann uns gefährlich werden“, warnt Carlos Lang, frischgebackener Thüringer Einzelmeister und Nummer vier im SCHOTT-Team. Und denkt dabei an das knappe Aufeinandertreffen im Hinspiel am 8. Oktober, als gegen den aktuellen Tabellenfünften aus Hessen nur ein knappes 9:5 heraussprang. Obwohl deren Star Slobodan Grujic, Champions-League-Sieger vergangener Tage, damals gar nicht dabei war. „Natürlich wird auch diesmal viel wohl davon abhängen, ob Grujic mitspielt“, sagt Carlos Lang. „Wir hoffen, dass er es nicht tut und stattdessen als Coach bei den Slovenian Open im Einsatz ist.“ Generell gelte für SCHOTT in der Rückrunde die Devise: Nicht an den Aufstieg, sondern von Spiel zu Spiel denken, sich für jeden Gegner hundertprozentig motivieren. Natürlich zuallererst am Samstag beim SV Mittelbuchen, der mit Lukas Soucek und Nasratullah Nuri vor allem über ein starkes oberes Paarkreuz verfügt.
Durch die Bank namhaft besetzt und in unveränderter Aufstellung wollen derweil die Jenaer die Rückrunde bestreiten. Nemanja Ignjatov, der seinen Vertrag beim SV SCHOTT bereits für die Saison 2012/2013 verlängert hat, bleibt die Nummer eins. Er wird zum Rückrundenauftakt von Belgrad nach Frankfurt fliegen und in Mittelbuchen zur Mannschaft stoßen. Pavol Mego holte sich Anfang der Woche beim stark besetzten Challenger-Series-Turnier in Ochsenhausen den letzten Schliff, während auch bei Kapitän Chris Albrecht nach mehrwöchigem Australien-Aufenthalt die Formkurve wieder nach oben zeigt. Carlos Lang dürfte dank seines Landesmeistertitels viel Selbstvertrauen getankt haben und Thüringens Ranglistensieger Martin Ewert sich wie in der Hinrunde an Position fünf als sichere Bank erweisen. Über die meiste Wettkampfpraxis sollte aber Youngster Leonard Süß verfügen, der unter anderem kurz vor Weihnachten mit der Deutschen Schüler-Nationalmannschaft in Portugal im Einsatz war.
 

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