Marius Marth Dritter bei Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend
In Wilsdruff (Sachsen) fanden an diesem Wochenende die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend statt. Wer sich für die Deutschen Meisterschaften in Neckarsulm (28./29.04.) qualifizieren wollte, musste unter den ersten drei Rängen im Endklassement landen. Im Ranglistensystem mit zwölf Startern (Jeder gegen Jeden) blieb Marth dabei lediglich gegen den späteren Sieger Sichwardt (Zeulenroda) und den Zweitplatzierten Neumann-Manz (Sachsen) sieglos. Somit konnte Marth mit Platz 3 das Ticket zur Deutschen Meisterschaft lösen. Dabei waren die Voraussetzungen für dieses Gelingen alles andere als rosig. Immer wieder hatte Marth in den letzten Monaten mit Schulterproblemen und damit verbundenem Trainingsrückstand zu kämpfen, doch biss er sich durch. „Das war schon ein enormer Kraft- und Willensakt den Marius hier gezeigt hat, da seine Schulter mit den zunehmenden Matches stark strapaziert wurde – er wurde für seinen Kampfgeist belohnt“, resümiert der Thüringer Landestrainer Ralf Hamrik.
Auch Marth freut sich über das Resultat, schließlich war dies in seinem letzten Jugendjahr auch die letzte Möglichkeit zur Qualifikation zu den Nationalen Meisterschaften. „Nun muss ich versuchen die Schulter bis Ende April in den Griff zu bekommen – mein Trainer, die Reha vom Olympiastützpunkt Erfurt und mein Verein unterstützen mich dabei“, meint der erschöpfte aber glückliche Youngster.
In Wilsdruff (Sachsen) fanden an diesem Wochenende die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend statt. Wer sich für die Deutschen Meisterschaften in Neckarsulm (28./29.04.) qualifizieren wollte, musste unter den ersten drei Rängen im Endklassement landen. Im Ranglistensystem mit zwölf Startern (Jeder gegen Jeden) blieb Marth dabei lediglich gegen den späteren Sieger Sichwardt (Zeulenroda) und den Zweitplatzierten Neumann-Manz (Sachsen) sieglos. Somit konnte Marth mit Platz 3 das Ticket zur Deutschen Meisterschaft lösen. Dabei waren die Voraussetzungen für dieses Gelingen alles andere als rosig. Immer wieder hatte Marth in den letzten Monaten mit Schulterproblemen und damit verbundenem Trainingsrückstand zu kämpfen, doch biss er sich durch. „Das war schon ein enormer Kraft- und Willensakt den Marius hier gezeigt hat, da seine Schulter mit den zunehmenden Matches stark strapaziert wurde – er wurde für seinen Kampfgeist belohnt“, resümiert der Thüringer Landestrainer Ralf Hamrik.
Auch Marth freut sich über das Resultat, schließlich war dies in seinem letzten Jugendjahr auch die letzte Möglichkeit zur Qualifikation zu den Nationalen Meisterschaften. „Nun muss ich versuchen die Schulter bis Ende April in den Griff zu bekommen – mein Trainer, die Reha vom Olympiastützpunkt Erfurt und mein Verein unterstützen mich dabei“, meint der erschöpfte aber glückliche Youngster.