Gleich drei der fünf männlichen Thüringer Starter stellt der SV SCHOTT bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Riestedt (Sachsen-Anhalt). Mit Martin Ewert, Chris Albrecht und dem Thüringer Landesmeister Carlos Lang gehen drei Vertreter aus dem Oberliga-Team ins Rennen und schielen durchaus nicht ganz unberechtigt auf einen Podestplatz, welcher die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften in Berlin (02.-04.03.) bedeutet.
Dabei wissen alle drei jedoch, dass ein Sieg oder Finaleinzug eine richtig schwere Hürde darstellt, da mit Erik Schreyer (Mühlhausen) der Turnierfavorit aus dem eigenen Verband lauert. Der gebürtige Sachse spielt in der 2.Bundesliga stark auf. Auch warten mit Hendrik Fuß als Vorjahressieger und Jens Kurkoswki (beide Holzhausen / Sachsen) zwei ebenfalls starke Athleten aus der Regionalliga Süd. Doch ist man auch vor einigen Underdogs gewarnt. „Hier kann jeder Tischtennis spielen – schließlich sind die besten Spieler aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zugegen.“, so der motivierte Ewert.
Alle drei SCHOTT-Starter müssen sich jedoch gegenüber ihren Leistungen der letzten Wochen erheblich steigern um ein Wörtchen in der Vergabe der Podestplätze mit reden zu wollen. „Im Ligaalltag läuft es bei uns allen noch nicht so rund wie erwünscht – doch bei Individualwettkämpfen konnten wir uns schon oft steigern und ins Turnier kämpfen“, meint Albrecht optimistisch. Neben den Einzelwettkämpfen werden auch die Kategorien Doppel und Mixed ausgespielt.
Dabei wissen alle drei jedoch, dass ein Sieg oder Finaleinzug eine richtig schwere Hürde darstellt, da mit Erik Schreyer (Mühlhausen) der Turnierfavorit aus dem eigenen Verband lauert. Der gebürtige Sachse spielt in der 2.Bundesliga stark auf. Auch warten mit Hendrik Fuß als Vorjahressieger und Jens Kurkoswki (beide Holzhausen / Sachsen) zwei ebenfalls starke Athleten aus der Regionalliga Süd. Doch ist man auch vor einigen Underdogs gewarnt. „Hier kann jeder Tischtennis spielen – schließlich sind die besten Spieler aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zugegen.“, so der motivierte Ewert.
Alle drei SCHOTT-Starter müssen sich jedoch gegenüber ihren Leistungen der letzten Wochen erheblich steigern um ein Wörtchen in der Vergabe der Podestplätze mit reden zu wollen. „Im Ligaalltag läuft es bei uns allen noch nicht so rund wie erwünscht – doch bei Individualwettkämpfen konnten wir uns schon oft steigern und ins Turnier kämpfen“, meint Albrecht optimistisch. Neben den Einzelwettkämpfen werden auch die Kategorien Doppel und Mixed ausgespielt.