SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Hinrundenrückblick kann sich sehen lassen

gehören beide zu den Top-Spielern der bisherigen Saiosn - Nico Stehle & Nemanja IgnjatovDas Hinrunden-Fazit der Saison 2012/2013 fällt für den SV SCHOTT positiv aus. Für die erste Männermannschaft lief es sogar weitaus besser als erhofft. Mit dem Ziel des Klassenerhaltes angetreten und von Experten durchaus unter den ersten vier Rängen gehandelt, absolvierte das Team um Spitzenspieler Nico Stehle eine überraschend makellose 18:0-Bilanz.

Dabei ging es jedoch bei etlichen Partien wirklich eng zu, so auch am Samstag beim TTC Seligenstadt. Mit 3:6 lag das Sextett hinten, um am Ende dennoch mit einem 9:7 die Heimreise anzutreten. „Das war zweifellos der Härtetest schlechthin – die Liga ist eben unberechenbar besetzt, so dass alles passieren kann. Wir hätten auch schnell 3:9 die Koffer packen können, doch wenn man beflügelt oben steht, dreht man auch noch solche Dinger. Das schulde ich ganz klar dem homogenen Teamspirit!“, meint Kapitän Carlos Lang. Mit dem 11:9 im Entscheidungssatz des Abschlussdoppels streckten Nico Stehle und Nemanja Ignjatov nach verwandeltem Matchball die Faust zu ihren aufspringenden Mannschaftskamerden.

Abteilungsleiter Amend: „Die Mannschaft ist jung und dennoch erfahren. Die Entscheidung Nico Stehle ins Team zu holen war leistungsmäßig und vor allem menschlich goldrichtig. Neben Nemanja Ignjatov hat Nico nach einem nicht einfachen Start ganz klar gezeigt, dass er in der Regionalliga zu den TOP-3 der Einzelspieler gehört und eine Führungsrolle in der Mannschaft einnimmt. Seine Mitspieler freuen sich allesamt über sein Engagement und den Erfahrungsschatz. Das Kollektiv spürt man – das passt einfach“. Mit Pavol Mego hat man einen Spieler an Position 3, welchem sein aktuell profi-ähnlicher Trainingsumfang sichtbar behagt. Dass „Mewinator“ Martin Ewert nach sieben Wochen Verletzungspause leistungsmäßig so präsent ist, haben die wenigstens erwartet. Lang lässt nur selten Federn und Leonard Süß spielt diese Saison in der Vorrunde jetzt schon besser als in der Oberliga letzten Jahres. So kommt der Herbstmeistertitel sicher unverhofft, aber durchaus nicht von ungefähr.

Gegen das tapfere Tabellenschlusslicht vom TVB Nassau erspielte das SCHOTT-Team am Sonntag zum Vorrundenabschluss ein konzentriertes 9:1, obwohl man vom Auswärtsspiel erst gegen 03:30 Uhr nachts heimkehrte.

haben noch alle Möglichkeiten auf den Klassenerhalt - SCHOTT 2Für die zweite Mannschaft bleibt der Klassenerhalt weiter offen – vor allem Dank des gestrigen überraschenden Siegs beim SVH Kassel (9:5). Auch wenn das Oberliga-Team am Samstag gegen Schlotheim mit 0:4 zurücklag, auf 4:3 verkürzte um am Ende doch mit 9:4 zu verlieren – gegen Kassel haben die Jungs um Kapitän Chris Albrecht klargestellt, dass die Rückrunde spannend bleibt! Grandios bezwang Albrecht in fünften Satz mit 20:18 Jan Urbanek und sorgte dafür, dass der „Lauf“ anhielt. Philip Schädlich wusste den guten David Gallina erneut clever anzuspielen und gewann 3:0. Thilo Merrbach kochte Routinier Klaus Scherb ebenso sehenswert mit 3:0 ab wie Rostislav „Rossi“ Niezgoda den Nachwuchsspieler Noah Weber (3:1). Marius Marth, der zuletzt etwas schwächelte, hielt diesmal seinem Team mit 2,5 Punkten den Rücken frei und avancierte bärenstark zum Matchwinner. „Wir werden in der Rückrunde jeden Ball erlaufen, um weiterhin überregional zu spielen zu können – darauf ist Verlass!“, so Familienvater und Punktegarant Thilo Merrbach.

sorgt mit einer 20:2-Bilanz für ordentlich Rückhalt - Sophie SchädlichFür die Damen des SV SCHOTT ist der dritte Platz ebenfalls beachtlich, bedenkt man, dass drei Stammspielerinnen noch unter 18 Jahre alt sind. Sicher merkt man dem jungen Team noch an, dass es Nerven zeigt, wenn es wirklich um die Wurst geht. Doch verdeutlicht auch die Einzelwertung, dass individuelle Klasse vorhanden ist (Sophie Schädlich Platz 2 – Katharina Overhoff Platz 5). Patricia Jarsetz, Evelyn Otto, Marlen Fröhlich und Anke Nestler runden auch in der Rückrunde das Team spielstark ab. Man wird sehen, auf welchem Platz das Damenteam am Schluss landet.

In der Verbandsliga spielte die dritte Mannschaft um Falk Stuhlmacher souverän ihren Stiefel runter, ohne an notweniger Spannung zu verlieren. Auch hier ist der SV SCHOTT verlustpunktfrei Herbstmeister – ganz klar mit dem Ziel Aufstieg. Und auch die vierte Mannschaft in der 1. Bezirksliga hat trotz des Ausfalls von Spitzenspieler Amend noch die Chance auf die Herbstmeisterschaft. Dafür muss aber am kommenden Wochenende im Vorrundenfinale die SG Braunichswalde bezwungen werden.

 

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