SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Erste und zweite Mannschaft vor schweren Heimpartien

könnte im unteren Paarkreuz diesmal gleich doppelt gefordert werden - Kevin MeierhofAm Samstag (18:00 Uhr) erwartet SCHOTT 1 im zweiten Heimspiel der Rückrunde die SpVgg Hochheim. In der Hinrunde konnte das Sextett um Spitzenspieler Nico Stehle mit einem 9:6 zwei Zähler einfahren. Diesmal steht jedoch der Defensiv-Künstler Andreas Gehm im oberen Paarkreuz auf der Matte und wird Nico Stehle und Nemanja Ignjatov deutlich mehr fordern als Frank Renkewitz, welcher nun das untere Paarkreuz verstärkt. In der Mitte hat Pavol Mego mit dem angriffslustigen Abwehrspieler Daniel Weitz noch eine Rechnung offen. Wie Leonard Süß mit der Spielweise von Weitz zurecht kommt, wird sich zeigen. Zuvor hat er jedoch mit Christopher Wilhelm einen starken Linkshänder vor sich, geht man davon aus, dass Hochheims Nummer 1, Michael Wieger, mitspielt.

„Mit Wieger an der Spitze der Gäste hätten wir in der Hinrunde wohl nicht gewonnen" erinnert sich Lang, welcher wie beim ersten Rückrundenspiel als Ersatzspieler fungiert, während Youngster Nico Meierhof den SV SCHOTT beim TOP-12 Deutschland der Schüler vertritt. Auch bleibt abzuwarten, wie sich die Leistenzerrung von Kapitän Martin Ewert entwickelt hat oder man gegebenenfalls auf die Dienste von Thüringer Landesmeister Chris Albrecht zurückgreifen wird.
Allemal kommt es in der Turnhalle der Kastanienschule zu einer spielerisch attraktiven Partie, wobei die Hessen vor allem für ihren fairen Sportsgeist bekannt sind.

Am Sonntag (14:00 Uhr) geht es für SCHOTT 2 an heimischen Tischen erneut um das „Projekt Klassenerhalt". Mit dem TTV Stadtallendorf hat man jedoch eine harte Nuss zu knacken und kassierte in der Hinrunde eine deutliche 9:3-Niederlage. Durch die Umstellung im Team hoffen die Jungs um Kapitän Chris Albrecht jedoch auf verstärkte Gegenwehr und würden im Abstiegskampf nur zu gern einen Punkt entführen.
Die Hoffnungen ruhen hierbei auf allen drei Paarkreuzen und den guten Doppeln. „Spielen alle im Team nahe am Limit, könnte uns was gelingen", schätzt Thilo Merrbach die Situation vorsichtig, aber selbstbewusst ein.

 

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