SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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3. Herren - Verbandsliga

Tabelle & Spielplan Verbandsliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Artemii Solomennyk
Nummer 2: Ivan Ruiz Rubira
Nummer 3: Alexander Mrowka
Nummer 4: Stephan Schulte-Nölle
Nummer 5: Dominik Panzer


Aufstieg geschafft

SV Schott III - TTV Eintracht Erfurt 9:6
TTSV GW Immelborn - SV Schott III 1:9

Punkt 18 Uhr am gestrigen Samstag rissen die Spieler der dritten Mannschaft des SV Schott Jena in der Sporthalle des ESV Lok Erfurt die Arme in die Höhe. Zeitgleich verwandelten Falk Stuhlmacher und Walery Samrin ihre Matchbälle und erhöhten so den Zwischenstand im zweiten Spiel des Aufstiegsturniers zur Verbandsliga gegen den TTSV GW Immelborn auf 7:1. Mit sieben Zählern auf der Habenseite war dem Schott-Sechser der Aufstieg nicht mehr zu nehmen und das angestrebte Saisonziel erreicht.

Am Vormittag hatte die „Dritte“ im ersten Spiel des Aufstiegsturniers den TTV Eintracht Erfurt mit 9:6 geschlagen. Nach den Doppeln und dem ersten Einzeldurchgang lag Schott bereits hoch mit 7:2 in Front, doch die Landeshauptstädter zeigten Kämpferqualitäten, ließen im zweiten Einzeldurchgang vier Einzelsiege aufeinander folgen und verkürzten so auf 7:6. Das gestern ungeschlagene untere Paarkreuz der Jenaer mit Ronni Schmidt und Walery Samrin behielt jedoch die Nerven und sicherte mit zwei 3:1-Satzerfolgen den Sieg.

Anschließend hieß es dann sich in Geduld üben, denn im zweiten Spiel des Tages schlug Eintracht Erfurt den TTSV GW Immelborn in einem Match über die volle Distanz knapp mit 9:7. Trotz der langen Spielpause gelang es der Dritten im abschließenden Vergleich gegen Immelborn wie erhofft gut aus den Startlöchern zu kommen. Nach der 2:1 Doppelführung gingen alle Einzel die Jenaer und der Widerstand der Südthüringer, die bei einem Erfolg mit mindestens drei Zählern Vorsprung noch selbst Chancen auf den Aufstieg gehabt hätten, konnte so schnell gebrochen werden.

 

Schott III verliert Spitzenspiel und muss nachsitzen

SV Schott Jena III - SV Aufbau Altenburg 4:9

Die dritte Garnitur der SV Schott Jena unterlag im entscheidenden Match um die Meisterschaft in der 1. Bezirksliga und dem damit verbundenen Direktaufstieg in die Verbandsliga dem SV Aufbau Altenburg am Samstag an eigenen Tischen deutlich mit 4:9.

Die Skatstädter, beflügelt von der lautstarken Unterstützung des zahlreich mitgereisten Anhangs, erwiesen sich als das besser eingestellte Team und sorgten mit trefflicher Moral schon frühzeitig für die Führung in den Doppeln. Für den SV Schott konnten in Doppel wie Einzel nur die Nummer eins Andreas Amend (2,5) und Falk Stuhlmacher (1,5) punkten. Letzterer musste im zweiten Einzel gegen Fabian Lau allerdings über seine erste Saisoniederlage quittieren. Insgesamt wirkte das Schott-Team mit Ausnahme von Routinier Amend in Anbetracht der Bedeutung der Partie stark gehemmt, so dass praktisch alle Schott-Akteure nicht annähernd in der Lage waren, ihr wahres Leistungspotenzial abzurufen.

Eine Chance auf den erhofften Verbandsligaaufstieg hat die „Dritte“ aber noch. Am Samstag, den 24.04., ist der ESV Lok Erfurt Gastgeber für das Relegationsturnier der drei Zweitplatzierten der 1. Bezirksligen. Der Sieger des Turniers ergattert der letzten freien Platz in der Verbandsliga. Neben Schott III wird dort der TTV Eintracht Erfurt sowie der Vertreter aus Südthüringen aufschlagen. Dieser wird erst am 10.04. im direkten Aufeinandertreffen zwischen dem TTSV GW Immelborn und dem SV Arnstadt-Rudisleben ermittelt. Prognosen für das Relegationsturnier sind freilich schwierig zu erstellen, kennen sich die gegeneinander antretenden Teams doch kaum.

 

Reise aufregender als Spiel

TuS Osterburg Weida III - SV Schott Jena III 0:9

Standesgemäß siegte gestern Tabellenführer SV Schott Jena III beim Tabellenschlusslicht TuS Osterburg Weida III in der 1. Bezirksliga mit 9:0. Lediglich das an Position zwei aufgerückte Younster-Doppel Alexander Weitnauer/Walery Samrin gegen Kay Hühler/Tino Richter und Ronald Schmidt gegen Richter mussten über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen um zu siegen. Die restlichen Siege konnten klar gewonnen werden.

Für deutlich mehr Aufregung als das Spiel selbst sorgte ein Defekt am Bus, mit dem das Sextett unterwegs war. Kurz vor Ankunft in Weida stellten sich traktorenartige Klopfgeräusche am Motor ein, die eine Diagnose durch den ADAC-Pannendienst unumgänglich machten. Im Ergebnis dieser wurden dann sowohl Bus wie auch Mannschaft nach Spielende vom beauftragten Unternehmen fachgerecht nach Jena geschleppt.

Am kommenden Samstag kommt es dann ab 14 Uhr in eigener Halle zum großen Finale der Saison 2009/2010 in der 1. Bezirksliga, wenn Tabellenführer Schott III (37:1 Punkte) Verfolger SV Aufbau Altenburg (36:2) zum „Endspiel“ um den Staffelsieg und den damit verbundenen Direktaufstieg in die Verbandsliga empfängt. Für den Zweitplatzierten des Duells und der Liga heißt es dann „Nachsitzen“ und die Aufstiegschance beim Relegationsturnier der Zweiten der drei Thüringer Bezirksligen am 24.04. in Erfurt zu nutzen.

 

Schott III: Zwei Siege eingefahren – zwei fehlen noch

1. Bezirksliga:
SV Schott Jena III - TTSG Schmölln/Thonhausen 9:2
1. TTC Saalfeld - SV Schott Jena III 1:9

In der 1. Bezirksliga konnte Tabellenführer Schott III die beiden vermeintlich schweren Aufgaben des vergangenen Wochenendes souverän lösen.

Am Samstag stellte sich mit der TTSG Schmölln/Thonhausen der freiwillige Absteiger aus der Verbandsliga in Bestbesetzung in der Turnhalle der Kastanienschule vor. Zum Auftakt erlebte die Partie zwei Rückrundenpremieren: Erstmals konnten alle drei Eingangsdoppel gewonnen werden und erstmals musste sich der bis dahin ungeschlagene Spitzenspieler Andreas Amend geschlagen geben. Er unterlag dem unangenehm aufschlagenden René Burkhardt klar mit 1:3. Dafür fand Gottfried Mahling zu seiner gewohnten Sicherheit zurück und bezwang Klaus Urban mit 3:2 Sätzen. Auch im mittleren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Falk Stuhlmacher siegte gewohnt souverän gegen Thomas Kühn (3:0) während Alexander Weitnauer sich dem sehr sicheren Frank Burkhardt mit dem gleichen Ergebnis geschlagen geben musste. Ab dem Zwischenstand von 5:2 ließ die „Dritte“ aber keine Gegenpunkte mehr zu. Ronald Schmidt ließ Andreas Annecke, dem er im Hinspiel noch unterlag, keine Chance (3:0) und Walery gewann 3:1 gegen Martin Kurkowsky. Amend beherrschte Urban anschließend ebenso deutlich wie Mahling René Burkhardt (beide 3:0), so dass die Partie klar mit 9:2 für den Favoriten endete.

Im sonntäglichen Auswärtsspiel beim 1. TTC Saalfeld, der wie Schott III über ein sehr gutes vorderes Paarkreuz verfügt, rechneten die Jenaer mit viel Gegenwehr, die jedoch nur in den Doppeln erfolgte. Während Mahling/Schmidt gegen Klaus-Dieter Viebranz/Reinhard Stünz über die einzige Niederlage der Partie quittieren mussten, wussten Amend/Stuhlmacher diese mit viel Mühe und dem nötigen Quäntchen Glück gegen Tobias Bickel/Ronny Dobermann mit 14:12 im Entscheidungssatz gerade so abzuwenden. Die Einzelvergleiche waren dann fest in Jenaer Hand zumal sowohl Mahling als auch Amend dem bis dahin ungeschlagenen Viebranz jeweils eine Einzelniederlage zufügten und so den 9:1 Auswärtserfolg unter Dach und Fach brachten.

Nun stehen für die „Dritte“ noch zwei Partien aus, die beide gewonnen werden müssen, um den hauchdünnen Vorsprung von einem Punkt auf Verfolger SV Aufbau Altenburg über die Ziellinie zu retten. Dabei sollte die Aufgabe am kommenden Samstag beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht TuS Osterburg Weida III deutlich einfacher werden als die beim großen Saisonfinale am Samstag, den 27.03., wenn es zum direkten Aufeinandertreffen mit Verfolger Altenburg in eigener Halle kommt.

 

Schott III: Viel Schnee, zwei weiße Westen und ein unglücklicher Pechvogel

1. Bezirksliga: Weißenborner SV - SV Schott Jena III 3:9

Trotz ungewöhnlicher Anspielzeit am Samstagmorgen um 09:30 Uhr und einer witterungsbedingten späten Ankunft in Weißenborn hat die dritte Mannschaft des SV Schott heute mit einem letztlich souveränen 9:3-Auswärtserfolg die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt.

Im Rampenlicht der heutigen Partie stand allerdings mit Gottfried Mahling derjenige Spieler, der nicht zum Erfolg beitragen konnte, musste er sich doch in allen seinen drei Einsätzen denkbar knapp und unglücklich jeweils im Entscheidungssatz geschlagen geben. Seine Pechsträhne begann bereits im Doppel mit Richard Biastoch, in welchem sich beide dem Spitzendoppel der Gastgeber Jens Büchner und Steffen Schulze nach ausgeglichenem Spielverlauf bis zum 6:6 im fünften Satz am Ende mit 7:11 geschlagen geben. Im seinem ersten Einzel gegen Jens Büchner erkämpfte sich der verbandsligaerfahrene Mahling im Entscheidungssatz beim 10:9 einen Matchball, den Büchner ebenso mit einem fulminanten Vorhandschuss abwehrte, wie er dann auch mit 11:10 in Führung ging und, von einem Rückhandfehler Mahlings profitierend, anschließend die Partie gewann. Ähnlich erging es Mahling auch in seinem zweiten Einzel gegen den sicher und unbequem agierenden Materialexperten Schulze. Schon 0:2 in Rückstand liegend steigerte sich Mahling taktisch, gewann die Durchgänge drei und viel und lag im finalen Satz bereits mit 9:7 in Front, doch dann machten ihm die eigenen Nerven noch einen Strich durch die Rechnung und es gelang ihm in Folge trotz vorhandener Chancen kein Punktgewinn mehr.

Dass die „Dritte“ trotzdem souverän gewann lag unter anderem daran, dass sowohl Spitzenspieler Andreas Amend als auch Brett drei Falk Stuhlmacher nach wie vor ungeschlagen bleiben. Amend verlor zwar nach zwei locker gewonnen Sätzen gegen Schulze seine spielerische Linie, die er erst im Entscheidungssatz (11:7) wieder fand, zeigte dafür aber gegen Jens Büchner eine konzentrierte Leistung und siegte ebenso sicher in drei Durchgängen wie Falk Stuhlmacher in seinen beiden Partien gegen Dirk Büchner und Franziska Müller. Die Nachwuchshoffnungen Alexander Weitnauer (3:1 gegen Müller), Walery Samrin (3:0 gegen Wiegand) und Richard Biastoch (3:0 gegen Darr) steuerten ebenfalls drei sichere Zähler zum Gesamterfolg bei.

Am kommenden Wochenende warten mit dem Heimspiel gegen die TTSG Schmölln/Thonhausen am Samstag, 14 Uhr, und dem Auswärtsmatch beim 1. TTC Saalfeld am Sonntag um 10 Uhr schwierige Aufgaben auf das Team, die es gilt zu meistern, um nicht vom Titelkurs abzukommen.

 


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