SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Damen und 1. Herren vorbereitet auf Saisonstart

v.l.n.r.: Pavol Mego, Roman Rezetka, Frantisek Placek, Leonard SüßAm vergangenen Wochenende absolvierten die Damen Regionalliga-Équipe und das Herren-Bundesligaquartett des SV SCHOTT ihre gemeinsame Saisonvorbereitung in Jena. Ein wichtiger Schwerpunkt im Training lag auf den Doppeln, die aufgrund der personellen Veränderungen in beiden Teams neu aufgestellt werden müssen. "Wir wissen jetzt, wie wir zum Saisonauftakt die Doppel aufstellen werden, aber verraten wird natürlich noch nichts", scherzt Pavol Mego, der zum Saisonauftakt am 30.09. und 01.10. in Grünwettersbach und Wöschbach erstmals im vorderen Paarkreuz der 3. Bundesliga auschlagen wird.

Die Damen beginnen ihre Saison bereits am kommenden Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Vorjahreszweiten von der DJK Ettmannsdorf. Die endgültige Entscheidung, wie dann in Doppel und Einzel aufgestellt wird, fällt jedoch erst nach dem von SV SCHOTT Cheftrainer Ralf Hamrik geleiteten Abschlusstraining am Samstagnachmittag.

 

Hasan Bradei beginnt FSJ

Hasan BradeiHasan Bradei heißt der neue Absolvent des Freiwilligen Sozialen Jahres im SV SCHOTT Jena e.V..

Hasan stammt ursprünglich aus Syrien und kam vor knapp zwei Jahren als Geflüchteter nach Deutschland und nach Thüringen. Zunächst im nordthüringischen Mühlhausen untergebracht, zog er im Herbst vergangenen Jahres nach Jena und schloss sich unserer Tischtennisabteilung an.

Nun begann für ihn am Freitag das FSJ in unserem Verein. In dieser Woche weilt Hasan zum Einführungsseminar in Finsterbergen.

 

SV SCHOTT Jena feiert gelungene syrisch-deutsche Sportbegegnung

Coach Hasan Bradei konnte die Schwestern Al khatib nicht vor der Niederlage bewahren!Gut 150 Gäste – in etwa zu gleichen Teilen tischtennissportbegeisterte Einheimische wie syrische Geflüchtete – zog am Samstag die syrisch-deutsche Sportbegegnung des SV SCHOTT Jena an.

Während das Sportfachpublikum einen ungefährdeten 7:0-Sieg der gastgebenden SCHOTT-Damen gegen die syrische Exilauswahl erlebte, erfreuten sich die zahlreichen Kinder an den Spiel- und Sportgeräten des LSB Thüringen als Träger des Programms „Integration durch Sport“. Hüpfburg und Rollenrutsche waren zumindest so lange ständig im Beschlag und gut 30 Anwesende erwarben das Tischtennis-Sportabzeichen, bis das exzellente Catering des syrischen Restaurant Souryana aufgetischt wurde und für eine kurzzeitige Unterdrückung des Bewegungsdrangs sorgte.

Auch die Ehrengäste griffen zum Schläger!Den offiziellen Aufschlag zur Begegnung, über die auch das MDR Fernsehen und Jena TV berichteten, nahmen die vier Ehrengäste Christine Sommer (Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz), Frank Schenker (Bürgermeister der Stadt Jena), Ralf Ulitzsch (Bereichsleiter Sport im LSB Thüringen) und Jens Franke (Vizepräsident im TTTV) vor. In ihren Grußworten betonten sie die integrative Bedeutung des Sports und des ehrenamtlichen Engagements und lobten den ausrichtenden SV SCHOTT Jena für seine nimmermüden Bemühungen um das sportliche und faire Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturkreise.

Der Bericht im Thüringen-Journal vom Samstag findet sich unter diesem Link. Die Berichterstattung über die Sportbegegnung beginnt bei Minute 8:50. Zum Bericht von Jena TV geht es hier.

 

Pavols Taipeh Blog

Pavol Mego berichtet aus TaipehPavol Mego, Nummer zwei unserer Bundesligamannschaft, berichtet aus Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, wo er an der 29. Sommer-Universiade teilnimmt.

Etwa 11.000 Sportler aus der ganzen Welt, die aktuell Universitätsstudierende sind oder es noch bis vor einem Jahr gewesen sind, nehmen an diesem Megaevent teil. Da es für die Teilnahme der alle zwei Jahre ausgetragenen Universiaden eine Altersbegrenzung gibt, ist die diesjährige  die erste und gleichzeitig auch die letzte, an der Pavol teilnehmen darf.

Tag 8 - Montag, 28.08.

Am Montag begann die Einzelhauptrunde. Eigentlich dachte ich, dass ich mit dem Belgier Gaeton Swartenbrouckx keine schlechte Auslosung für die erste Runde erwischt hatte. Ich habe in der Gruppe gut gespielt, habe mich spielerisch super gefühlt und war vor dem Spiel optimistisch. Aber ich habe gleich schlecht angefangen und nach vielen eigenen Fehlern lag ich schnell 0:1 hinten. Mein Aufschlag-Rückschlag-Spiel und die Beinarbeit waren suboptimal. In zweitem Satz konnte ich zwar Aufschlag-Rückschlag deutlich verbessern und schnell gewinnen, in den nächsten drei Sätze hat aber mein Gegner aus Belgien das Tempo diktiert und ich habe kein Gegenmittel gefunden. Es hieß am Ende ziemlich deutlich 1:4 und so war das Turnier für mich zu Ende. Insgesamt bin ich zufrieden, denn ich habe eine nicht einfache Gruppe gewonnen. Mein Spiel gegen den Belgier war nicht gut genug und so bin zu recht ausgeschieden.

Das Einzelturnier haben die Chinesen nicht mitgespielt und so hat sich hat am Ende Masataka Morizono aus Japan durchgesetzt und in Finale gegen Chen Chien-An gewonnen. Die ganze Universiade war auf einem sehr hohen spielerischen wie organisatorischen Niveau, die Volunteers aus Taipei waren alle super nett und hilfreich und ich werde mich an meinen Aufenthalt in Taipei nur im Gutem erinnern. Leider gab es kaum Zeit, um etwas von Taipei zu sehen, weil wir schon am Dienstag nach Hause reisen. Das ist sehr schade; viele andere Tischtennisspieler sind 3-4 Tage vor uns gekommen und fliegen 2-3 Tage später zurück. Die Blogs habe ich immer am späten Abend geschrieben und ich habe versucht, so viel mitzuteilen wie möglich.

Ich möchte mich bei jedem einzelnen Leser bedanken, dass er/sie mit mir die letzten Tage in Form meines Blogs ein bisschen miterlebt hat. Und danke auch an Hermann Mühlbach für’s Einspielen! Die Universiade war ein Megaevent und ich bin froh, dass ich ein Teil davon war.

vor dem Eingang zur TischtennishalleSonderabfertigung der Universiade-Teilnehmerviel los am Flughafen

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