SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Zweite erwartet Ligaprimus

Bleibt Hamidou Sow auch im letzten Vorrundenspiel ungeschlagen?In der Oberliga Mitte erwartet die zweite Mannschaft des SV SCHOTT am Samstagabend um 19 Uhr den verlustpunktfreien VfB Schleiz zum Ostthüringer Derby. Die Rollen sind dabei in der letzten Vorrundenpartie für beide Teams klar verteilt. Die Rennstädter mit fünf tschechischen und polnischen Spielern in ihrem Sextett waren und sind haushoher Favorit auf den Staffelsieg und den Aufstieg in die Regionalliga. Dieser Rolle sind sie bislang voll und ganz gerecht geworden und dürften daher morgen durch die SCHOTT-Zweite, die mit 9:7-Zählern im Mittelfeld der Tabelle rangiert, kaum zu gefährden sein. Deutlich spannender als die kurzfristige Frage nach dem Ausgang der morgigen Partie dürfte mittelfristig die weitere Entwicklung der Schleizer "Ersten" in der Regionalliga Süd sein.

 

Dritte auf Rang vier

Lukas Lautsch ist in der Thüringenliga angekommen!Die Thürigenligamannschaft des SV SCHOTT Jena hat am vergangenen Sonntag die Vorrunde mit einem fulminanten 9:1-Heimerfolg über den TTC HS Schwarza abgeschlossen und rangiert aktuell mit 10:8 Zählern auf dem vierten Tabellenplatz. Nach einem mit zwei Niederlagen und zwei Unentschieden eher holprigen Start in die Saison fing und fand sich das Team und ließ dann vier Siege bei nur einer knappen Niederlage gegen den Tabellenzweiten SV Aufbau Altenburg folgen, um den ersten Teil der Saison zurfriedenstellend zu beenden.

Neben Nachwuchshoffnung Lukas Lautsch, der trotz vier Einzelniederlagen zum Saisonbeginn die Vorrunde mit einer 9:6-Bilanz im mittleren Paarkreuz abschloss, wussten sich insbesondere die beiden Neuzugänge Simon Schreyer (9:6) und Frank Lauterbach (12:2) in Szene zu setzen. Dem angestrebten Saisonziel des sicheren Klassenerhalts scheint für die Rückrunde nichts im Wege zu stehen.

 

11. Weihnachtsturnier - jetzt anmelden

11. Weihnachtsturnier am 17.12.!Am Samstag, den 17.12., steigt ab 09:30 Uhr in der Sporthalle der Janisschule die mittlerweile schon elfte Auflage des beliebten Weihnachtsturniers der Tischtennisabteilung des SV SCHOTT Jena. Traditionell wird das Turnier in gelosten Zweiermannschaften ausgetragen. Vor Spielbeginn werden dabei zwei Lostöpfe mit besonders guten und etwas weniger starken Spielern gebildet, aus denen dann die Teams und ihre Gruppenzuordnung durch eine Losfee ermittelt werden. Auf die Gruppenspiele der Vorrunde folgt dann die Endrunde, in der zwar im K.O.-System gespielt wird, bei der aber alle Platzierungen ausgespielt werden, so dass alle Teilnehmer auf ihre Kosten kommen. Prämiert werde am Ende die besten acht Teams.

Offen ist das Turnier, das ca. vier Stunden dauern wird, für alle Mitglieder des SV SCHOTT Jena e.V.. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Stärkung in der Halle. Ab sofort sind Anmeldungen per E-Mail an rwolf@schott-tt.de oder per Eintragung in der Anmeldeliste in der Halle möglich.

 

Platz 18 für Margarita Tischenko

18. Platz für Margarita Tischenko!Beim am Wochenende in Wiesbaden (Hessen) ausgetragenen Bundesranglistenturnier "Top 24" der Schülerinnen belegte Margarita Tischenko in der Endabrechnung den 18. Platz und verbesserte so ihre Platzierung vom "Top 48" im Oktober geringfügig um zwei Plätze.

In ihrer Vorrundengruppe belegte Margarita den fünften Rang durch einen 4-Satz-Erfolg über Luisa Reising (Sachsen-Anhalt). Drei knappe Niederlagen im fünften Satz, unter anderem gegen Gruppensiegerin Anastasia Bondareva (Hessen) verhinderten eine bessere Platzierung. In der Endrunde folgte dann auf einen kampflosen Sieg eine erneute Fünfsatzniederlage gegen Julia Stranz (Niedersachsen), ein klarer 3-Satz-Sieg gegen Vicky Jöckel (Hessen) sowie im Spiel um Platz 17 ein 0:3 gegen Ayumu Tsutsui (Hessen).

"Die zahlreichen knappen Niederlagen sowohl beim Top 48 als auch beim Top 24 zeigen, dass Margarita noch reichlich Potenzial nach oben hat. Natürlich trägt hier leider auch die schwierige Situation unserer Damenmannschaft dazu bei, dass ihr in den entscheidenden Situation etwas Selbstbewusstsein fehlt", ordnet SV SCHOTT Abteilungsleiter Andreas Amend das Resultat ein.

 


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