SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Klarer Favorit gegen Hofgeismar

Nemanja Ignjatov will am Samstag unbedingt mit seinem Team gewinnen!Nach der ersten Saisonniederlage am vergangenen Wochenende in Langenselbold ist für den SV Schott Wiedergutmachung angesagt. Und die Vorzeichen für einen Heimsieg am Samstag gegen den TTC Hofgeismar stehen gut. „Bei Hofgeismar fehlen voraussichtlich zwei Stammspieler, deshalb wollen wir mit einem möglichst klaren Ergebnis gewinnen“, sagt Schott-Kapitän Chris Albrecht. Sein Team kann ab 16 Uhr in der Kastanienschul-Turnhalle in Bestbesetzung antreten. Spitzenspieler Nemanja Ignjatov verzichtete diese Woche sogar auf die Heimreise nach Belgrad, um seinen Mannschaftskameraden als Top-Trainingspartner zur Verfügung zu stehen.
 

Erhofftes Ticket gesichert

Marius Marth Dritter bei Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend

Marius MarthIn Wilsdruff (Sachsen) fanden an diesem Wochenende die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend statt. Wer sich für die Deutschen Meisterschaften in Neckarsulm (28./29.04.) qualifizieren wollte, musste unter den ersten drei Rängen im Endklassement landen. Im Ranglistensystem mit zwölf Startern (Jeder gegen Jeden) blieb Marth dabei lediglich gegen den späteren Sieger Sichwardt (Zeulenroda) und den Zweitplatzierten Neumann-Manz (Sachsen) sieglos. Somit konnte Marth mit Platz 3 das Ticket zur Deutschen Meisterschaft lösen. Dabei waren die Voraussetzungen für dieses Gelingen alles andere als rosig. Immer wieder hatte Marth in den letzten Monaten mit Schulterproblemen und damit verbundenem Trainingsrückstand zu kämpfen, doch biss er sich durch. „Das war schon ein enormer Kraft- und Willensakt den Marius hier gezeigt hat, da seine Schulter mit den zunehmenden Matches stark strapaziert wurde – er wurde für seinen Kampfgeist belohnt“, resümiert der Thüringer Landestrainer Ralf Hamrik.
Auch Marth freut sich über das Resultat, schließlich war dies in seinem letzten Jugendjahr auch die letzte Möglichkeit zur Qualifikation zu den Nationalen Meisterschaften. „Nun muss ich versuchen die Schulter bis Ende April in den Griff zu bekommen – mein Trainer, die Reha vom Olympiastützpunkt Erfurt und mein Verein unterstützen mich dabei“, meint der erschöpfte aber glückliche Youngster.
 

Für jeden Gegner motivieren

SV SCHOTT ist gerüstet für den Rückrundenauftakt in Mittelbuchen und Langenselbold

Nemanja Ignjatov (r.) und Chris Albrecht wollen auch dieses Wochenende ungeschlagen bleiben!Ab jetzt wird sich zeigen, was die gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen wert ist: Als Spitzenreiter der Tischtennis-Oberliga Hessen/Thüringen startet der SV SCHOTT an diesem Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Am Samstag um 17.30 Uhr gastieren die Jenaer in Mittelbuchen, am Sonntag um 14 Uhr ist Spielbeginn in Langenselbold.

„Vor allem Langenselbold kann uns gefährlich werden“, warnt Carlos Lang, frischgebackener Thüringer Einzelmeister und Nummer vier im SCHOTT-Team. Und denkt dabei an das knappe Aufeinandertreffen im Hinspiel am 8. Oktober, als gegen den aktuellen Tabellenfünften aus Hessen nur ein knappes 9:5 heraussprang. Obwohl deren Star Slobodan Grujic, Champions-League-Sieger vergangener Tage, damals gar nicht dabei war. „Natürlich wird auch diesmal viel wohl davon abhängen, ob Grujic mitspielt“, sagt Carlos Lang. „Wir hoffen, dass er es nicht tut und stattdessen als Coach bei den Slovenian Open im Einsatz ist.“ Generell gelte für SCHOTT in der Rückrunde die Devise: Nicht an den Aufstieg, sondern von Spiel zu Spiel denken, sich für jeden Gegner hundertprozentig motivieren. Natürlich zuallererst am Samstag beim SV Mittelbuchen, der mit Lukas Soucek und Nasratullah Nuri vor allem über ein starkes oberes Paarkreuz verfügt.
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Vorschau Mitteldeutsche Meisterschaften Jugend

Marius Marth startet am Wochenende in Wilsdruff!Marius Marth vom SV SCHOTT Jena vertritt den Thüringer Tischtennisverband an diesem Wochenende (28./29.01.) bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend im sächsischen Wilsdruff.

Nach seinem 27. Platz beim Deutschland-TOP-48 kann sich Marth im Regionalausscheid der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durchaus für die deutschen Meisterschaften in Neckarsulm (28./29.04.) qualifizieren, muss dafür aber unter den ersten drei Rängen landen. „Marius hat zweifelsohne das Rüstzeug, laboriert jedoch schon seit Monaten an einer Schulterverletzung, welche ihn im Trainingsaufbau stets zurückwirft“, zeigt sich der Thüringer Landestrainer Ralf Hamrik besorgt.

Marth hingegen hofft, dass die Schulter wie beim Test im Thüringenligaspiel am vergangenen Samstag in Leimbach hält und versucht den Trainingsrückstand mental abzuschütteln, um in Wilsdruff frei aufzuspielen. Schließlich möchte er im letzten Jugendjahr zu gern bei den Deutschen Meisterschaften vertreten sein.
 


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