SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Saisonvorschau Teil 5: 3. und 4. Herren müssen kleinere Brötchen backen!

lukasWährend die oberen Mannschaften des SV SCHOTT deutlich gestärkt in die neue Saison gehen, müssen sich die dritte und vierte Herrenmannschaft der Saalestädter auf eine schwierige Saison einstellen.

Die Verbandsligamannschaft hatte vor dieser Saison gleich drei Abgänge zu verzeichnen. Während der Wechsel von Richard Biastoch zum USV Jena in die zweite Bezirksliga sportlich zu verschmerzen ist, schlagen der Wechsel vom nun in Erfurt lebenden Timo Kaufmann zum dortigen TTZ Sponeta sowie die beiden Auslandssemester von Robert Lurje in St. Petersburg deutlich stärker ins Kontor, waren beide in der vergangenen Saison doch absolute Leistungsträger der „Dritten“.

Gut dass mit Andreas Rumpff, der in der ersten Bezirksliga in Sachsen-Anhalt an Brett eins mit nahezu makelloser Bilanz aktiv war, eine adäquate Verstärkung gefunden werden konnte. Er soll gemeinsam mit den beiden zuvor in der vierten Mannschaft des SV SCHOTT aktiven Mathias Völzke und Ronald Schmidt dafür sorgen, dass in der Aufstellung Falk Stuhlmacher, Gottfried Mahling, Walery Samrin, Mathias Völzke, Andreas Rumpff und Ronald Schmidt ein sicherer Mittelfeldplatz für das Team in der traditionell stark besetzten Oststaffel der Verbandsliga herausspringt. Die ersten Zähler auf dem Weg dahin sollen beim Saisonauftakt am 03.09. beim VfB Schleiz eingefahren werden.

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Saisonvorschau Teil 4: Eve Otto bringt frischen Wind bei den Damen!

Evelyn OttoDas Damentischtennis im SV SCHOTT Jena machte in den vergangenen Jahren leider nicht immer positiv auf sich aufmerksam. Auf den Abstieg der ersten Damenmannschaft aus der Oberliga vor vier Jahren, der eher mannschaftsinternen Zwistigkeiten als mangelnder spielerischer Stärke geschuldet war, folgte vor drei Jahren der Rückzug der zweiten Damenmannschaft vom Spielbetrieb, nachdem gleich vier Spielerinnen zum benachbarten TSV Rüdersdorf wechselten. In den vergangenen beiden Saisons spielte die verbliebene Damenmannschaft eine ansprechende Rolle im vorderen Mittelfeld der Thüringenliga, gleichzeitig zwar die fünfte nationale Spielklasse, aber eben auch die tiefste im Land Thüringen.

Nun soll es aber wieder aufwärts gehen mit dem Damentischtennis im SV SCHOTT und dafür soll an aller erster Stelle die neue Spitzenspielerin Evelyn Otto sorgen. Trotz ihres noch jungen Alters von 23 Jahren verfügt die aus Kassel stammende Studentin an der Jenaer Universität bereits über langjährige Regionalligaerfahrungen, die sie zunächst bei den TTF Oranien Frohnhausen und zuletzt beim sachsen-anhaltinischen TSV Merseburg sammelte. Ihren Ausnahmestatus in Thüringen hat die Noppenspielerin bereits beim Bezirksendranglistenturnier in heimischer Halle gezeigt, als ihr souverän der Turniersieg und die damit verbundene Qualifikation zum Landesendranglistenturnier gelang.

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Saisonvorschau Teil 3: Die Zweite startet als absoluter Ligafavorit!

MerrbachThilo_Pic-800x533„Es muss schon viel passieren, dass wir mit diesem Team nicht aufsteigen – aber auch das soll es ja schon gegeben haben“ lautet die gleichermaßen optimistische wie vor zu viel Selbstsicherheit warnende Einschätzung von Mannschaftsleiter und Abteilungsvorstandsmitglied Thilo Merrbach zur bevorstehenden Thüringenligasaison der zweiten Mannschaft des SV SCHOTT.

Dabei profitiert das Team zunächst von der Verstärkung der „Ersten“. Zwar stehen Jörg Leutbecher (Wechsel zum hessischen Bezirksoberligisten TTG Margarentenhaun-Künzell) und Raphael Albrecht (Auslandssemester in Australien) in der kommenden Spielzeit nicht mehr zur Verfügung, doch mit Rostislav Niezgoda und Merrbach schlagen zwei Spieler mit langjähriger Oberligaerfahrung an Position eins und zwei auf. Beide wollen sofort wieder zurück in Liga vier. Für Niezgoda, dem bereits vor drei Jahren mit der ersten Mannschaft der Aufstieg von der Thüringen- in die Oberliga gelang, wäre es schon der zweite Aufstieg im SCHOTT-Trikot.

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Saisonvorschau Teil 2: Die 1. Herrenmannschaft will mit vier Neuen angreifen!

Die 1. Herrenmannschaft des SV SCHOTT, Aushängeschild der Tischtennisabteilung in der Oberliga Thüringen/Hessen, wurde vor der neuen Saison gleich auf vier Positionen umgebaut.

nemanja2007Der 27jährige Serbe Nemanja Ignjatov (Foto) und der 20 Jahre alte Slowake Pavol Mego bilden das hochkarätige vordere Paarkreuz. Ignjatov, der in der vergangenen Saison für den SV Ottenau in der starken Regionalliga Süd eine positive Bilanz an Brett eins erspielte, ist vielfacher serbischer Nationalspieler, zweifacher serbischer Einzel- und dreimaliger serbischer Mannschaftsmeister mit Partizan Belgrad und somit wohl auch dank seiner Pro-Tour Erfahrungen der spielstärkste Akteur, der je das SCHOTT-Trikot getragen hat. Bei der Punktejagd wird er unterstützt vom aus Nitra stammenden Pavol Mego, der in der vergangenen Spielzeit für den Ligarivalen Gießener SV die beste Einzelbilanz der Oberliga erspielt hat. Mego, der wie Ignjatov erst eine Saison in Deutschland aktiv war, durfte sich zuvor über den zweiten Platz in der slowakischen Meisterschaft mit Satex Bratislava sowie mehrere nationale Jugendtitel freuen. Er wird im Rahmen eines „Europäischen Freiwilligendienstes“ während der gesamten Saison in Jena leben und die Nachwuchsarbeit des SV SCHOTT tatkräftig unterstützen.

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