SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Leonard Süß mit großen Zielen beim Bundesranglistenturnier

Leonard Süß vor dem Start beim Top 48Mit optimaler Vorbereitung und körperlichem Wohlbefinden reist Leonard Süß an diesem Wochenende ins hessische Bad Arolsen, um im Thüringer Trikot beim Bundesranglistenturnier DTTB-Top-48 der Schüler anzutreten.

Dafür fühlt sich der 14-jährige Youngster aus dem Oberliga-Team des SV SCHOTT bestens gewappnet, schließlich möchte er im Teilnehmerfeld der besten Schüler Deutschlands Platz 1 bis 6 im Endklassement anpeilen. Zwar qualifizieren sich bereits die ersten zwölf Ränge für das DTTB-Top-16 am 26./27.11. in Landsberg (Bayern), doch will „Leo“ bereits ein Zeichen in Sachen Nominierung zu den Schüler-Europameisterschaften 2012 setzen.

Doch bis dahin ist es noch ein weiter und schwieriger Weg. „Allein die Qualifikation zum Bundesranglistenfinale wäre schon ein bislang unerreichter Erfolg für Leo“, meint Teamkollege Chris Albrecht um dem zielstrebig-motivierten Süß etwas den Druck zu nehmen. „Das Zeug dazu hat er zweifelsohne. Die Konkurrenz ist natürlich stark, doch ebenso Leo – er hat keinen Grund sich verstecken zu müssen“, so Cheftrainer Mathias Völzke, welcher die spielerischen und mentalen Fortschritte von Süß in der Vergangenheit tagtäglich mitverfolgen konnte.

Neben Martin Ewert (Herren) und Marius Marth (Jugend) ist Leonard Süß (Schüler) bereits der dritte Spieler des SV SCHOTT, der in diesem Jahr an den Wettkämpfen eines hochklassigen DTTB-Top-48 teilnimmt.

Weitere Infos:
Gruppenauslosung
DTTB-Vorbericht
 

Martin Ewert spielt beachtlich auf

Martin Ewert in der oberen Hälfte beim Top 48Seinen Willen hat ihm vorab keiner absprechen können. Mit einem beeindruckenden und persönlich starken Ergebnis kehrt Martin Ewert vom diesjährigen Bundesranglistenturnier DTTB Top 48 in Quickborn wieder heim nach Ostthüringen. Mit dem 21. Platz spielte sich Ewert in die erste Hälfte des wohl hochkarätigsten Teilnehmerfeldes seit Einführung dieses Wettkampfmodus, bedenkt man, dass Ewert in dessen Verlauf lediglich drei Niederlagen kassierte. Als Gruppendritter sicherte er sich mit jeweiligen 3:2-Siegen gegen Schüller (Bayern), Pätzold (Pfalz) und Servaty (Westdeutscher TT-Verband) das Ticket um die Endrundenplätze. Dort behielt Ewert in einem kämpferischen und sehenswerten Krimi gegen Matthias (Niedersachsen) mit 4:3 die Oberhand und stand nun in den Platzierungsspielen um die Ränge 9-24.

Leider konnte Ewert seinem Kontrahenten Mühlbach (Niedersachsen) und dessen Zweitligaerfahrung nicht beikommen (0:4) und landete dennoch auf einem großartigen 21. Platz. „Beachtet man die Tatsache, dass Martin „nur“ Oberliga spielt, ist es einfach erstaunlich in welcher Form er den Niveauunterschieden zu Regional- und Bundesligaspielern trotzte. Dass er seine siegreichen Spiele jeweils im Entscheidungssatz zu seinen Gunsten gestalten konnte, zeugt zudem von großer mentaler Fähigkeit“, bekundet sein Teamkollege Chris Albrecht anerkennend. Nun heißt es für Ewert, seine weiterhin ansteigende Formkurve für die nächsten Punktspiele in der Oberliga zu konservieren. Schließlich kämpft Ewert hierbei mit seinen Teamgefährten des SV SCHOTT um den Aufstieg die Regionalliga.

 

Martin Ewert vertritt den SV SCHOTT beim DTTB Top 48

Martin Ewert vertritt den SV SCHOTT erstmals auf BundesebeneAm Wochenende 15./16.10. findet das Bundesranglistenturnier "TOP 48" des Deutschen Tischtennis Bundes im schleswig-holsteinischen  Quickborn statt. Mit dabei ist auch Martin Ewert vom SV SCHOTT, welcher sich durch seinen furiosen Sieg beim Thüringer Landesendranglistenturnier "TOP-21" im September die Fahrkarte zu dieser hochklassig besetzten Veranstaltung sichern konnte und sich nun im Thüringer Trikot mit einer Auswahl der besten Spieler Deutschlands messen darf.

Die beim "Top 48" auszuspielende Qualifikation zum Bundesranglistenfinale in Seligenstadt (Hessen) am Wochenende 3./4.12. dürfte jedoch eine zu große Hürde für Ewert darstellen. Im Starterfeld aus den besten Spielern der Regional- und Bundesligen kann Ewert (eigens in der Oberliga aktiv) durchaus manchen Favoriten ärgern und auch vermeintlich Bessere schlagen. Doch um dieses Niveau konstant über den gesamten Turnierverlauf halten zu können, müsste Ewert neben seinem großen Kämpferherz schon „Tischtennis von einem anderen Stern“ zeigen, befindet Teamkollege Chris Albrecht. Für Ewert ist es die erste Teilnahme an solch einem Tischtennis-Wettkampf der gehobenen Klasse, wobei er für seine weitere spielerische Entwicklung in jedem Fall wertvolle Erfahrung sammeln wird.

 

Rätselraten um Grujic

Wird Slobodan Grujic am Samstag in Jena aufschlagen?Der Auftritt des großen Stars der Tischtennis-Oberliga Hessen/Thüringen am Samstag in der Jenaer Kastanienschul-Turnhalle steht noch in den Sternen. Slobodan Grujic (Foto), seines Zeichens zweifacher Champions-League-Sieger und vielfacher serbischer Nationalspieler ist mittlerweile auch als Trainer sehr erfolgreich und steht als solcher seit 2010 in Diensten des Deutschen Tischtennisbundes. Ob der 38-Jährige die Deutsche Nationalmannschaft auch bei der am Samstag beginnenden Europameisterschaft in Danzig betreuen wird, oder stattdessen für seinen hessischen Club TG Langenselbold um 16 Uhr in Lobeda auflaufen wird, konnte man beim SV SCHOTT nicht mit letzter Sicherheit klären. „Wir vermuten, dass Grujic nicht spielt. Falls doch, wird es eine sehr enge Angelegenheit“, schätzt SCHOTT-Kapitän Chris Albrecht. Auch auf den Positionen zwei bis sechs ist Langenselbold gut besetzt, so dass sich die Zuschauer in jedem Fall auf attraktive Spiele freuen können.

Am Sonntagvormittag ab 11 Uhr erwartet die Jenaer in Schlotheim eine weitere nicht zu unterschätzende Aufgabe. Die Heimstärke des Rivalen aus dem Unstrut-Hainich-Kreis bekam SCHOTT bereits in der vergangenen Saison zu spüren, als es eine 7:9-Niederlage setzte. „Diesmal stehen unsere Chancen natürlich erheblich besser – auch weil es für Schlotheim das erste Saisonspiel ist und wir schon eingespielt sind“, sagt Chris Albrecht. Bis auf Pavol Mego, der auf das Donnerstag-Training wegen einer Armverletzung verzichten musste, sind seine Teamkollegen fit.

 


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