SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Namhafte Neuzugänge verstärken SV SCHOTT

Carlos Lang (l.) und Jan Schmidt steht das SCHOTT-Trikot bereits prächtigBis zum Ablauf der Wechselfrist gehen zwar noch über sechs Wochen ins Land, trotzdem darf sich der SV SCHOTT schon jetzt über den Zugang hochkarätiger Verstärkung freuen. Mit Carlos Lang, bislang in Diensten der Regionalligavertretung des Post SV Mühlhausen, wechselt einer der erfolgreichsten Thüringer Tischtennissportler überhaupt an die Saale. Der aus Gera stammde vielfache Thüringer Meister und Ranglistensieger hat in den vergangenen Jahren in Spielklassen zwischen der Oberliga und der 2. Bundesliga seine außerordentliche Leistungsfähigkeit immer wieder unter Beweis gestellt. Nun schlägt er nicht nur für die erste Herrenmannschaft des SV SCHOTT auf, sondern er unterstützt die Tischtennisabteilung auch als Mitarbeiter sowohl in der Organisation als auch der Nachwuchsförderung. Eine erfreuliche Entwicklung, die Abteilungsleiter Andreas Amend als "Quantensprung in der Abteilungsentwicklung" bezeichnet, denn erstmals in ihrer Geschichte steht den Jenaer Tischtennissportlern nun hauptamtliches Personal zur Verfügung.

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Zwei richtungsweisende Spiele

Drei Punkte aus zwei Spielen – so lautet das ehrgeizige Ziel des SV SCHOTT, wenn am Wochenende das Finale der Oberliga-Saison eingeläutet wird. Mit dieser Ausbeute hätten die Jenaer den zweiten Tabellenplatz und damit die Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga bereits sicher. Die erste der beiden schweren Aufgaben wartet am Samstag, 16 Uhr, mit dem Heimspiel gegen den Gießener SV. Es ist das Team mit dem vielleicht stärksten oberen Paarkreuz der Liga – gegen Abwehr-Ass Igor Maruk und den jungen Slowaken Pavol Mego wird Jenas Spitzenduo Chris Albrecht und Martin Ewert am oberen Limit spielen müssen, damit es zu einem Punktgewinn reicht. Weil die Gießener von Position drei bis sechs jedoch etwas schwächer besetzt scheinen, schätzt Schott-Kapitän Thilo Merrbach das Auswärtsspiel am Sonntagvormittag um 11 Uhr in Mittelbuchen als noch etwas schwieriger ein: „Das ist eine sehr ausgeglichene Mannschaft, die uns auch nicht sonderlich gut liegt. Mit einem Unentschieden könnten wir durchaus leben.“

 

Underdog gibt sich kämpferisch

Nicht einmal eine Woche nach der Enttäuschung des verlorenen Spitzenspiels gegen Besse muss sich der SV SCHOTT wieder konzentriert in den Oberliga-Alltag stürzen. Am Samstagabend um 18 Uhr schlagen die Jenaer Tischtennis-Cracks beim FV Fulda Horas auf  - trotz des souveränen 9:5-Siegs im Hinspiel ganz bestimmt keine leichte Aufgabe. Die Hessen um ihren für sein enorm gefühlvolles Händchen bekannten Spitzenspieler Michael Schneider brauchen im Abstiegskampf jeden Punkt und geben sich auf ihrer Homepage entsprechend kämpferisch: „Wir werden gegen den Tabellenzweiten SV SCHOTT mit breiter Brust angreifen.“
 

Heiß auf das Gipfeltreffen

Spitzenspieler des SV SCHOTT Jena: Chris Albrecht (Foto: Simon Stützer)Die endgültige Entscheidung über den Aufstieg in die Tischtennis-Regionalliga fällt wohl erst Mitte April, absolut richtungsweisend ist dieser Sonntag für den SV SCHOTT aber allemal. Um 12 Uhr Mittags kommt es in der Kastanienschul-Turnhalle zum Showdown: Die Jenaer empfangen als Tabellenführer den nur einen Punkt dahinter rangierenden TSV Besse – spannender könnte die Ausgangslage nicht sein.

Trotz des überraschenden Jenaer Auswärtssieges in der Hinrunde scheinen die Hessen leicht favorisiert. Ihr lange am Knie verletzter Spitzenspieler Michal Baron war am vergangenen Wochenende erstmals wieder im Einsatz und ist auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Zudem hat Besse mit Milan Vesely einen weiteren starken Tschechen in der Hinterhand – gut möglich, dass er für die etatmäßige Besser Nummer sechs, Dirk Mayer, zum Einsatz kommt.

Dennoch geht das Schott-Sextett mit Chris und Raphael Albrecht, Martin Ewert, Rostislav Niezgoda, Thilo Merrbach und Jörg Leutbecher optimistisch in das Gipfeltreffen. Am Samstag will sich die Mannschaft bei einer gemeinsamen Trainingseinheit den letzten Schliff holen und hofft am Sonntag auf reichlich Zuschauer-Unterstützung. Vielleicht wird es ja so voll wie vor knapp zwei Jahren beim Thüringenliga-Spitzenspiel gegen Bischleben, als geschätzte 100 Zuschauer die Kastanienschul-Turnhalle in einen Hexenkessel verwandelten. Danach stieg der SV SHOTT übrigens auf…

 


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