SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

"Leo" wird Thüringer Jugendmeister

Nachwuchshoffnung des SV SCHOTT Jena: Leonard Süß (Foto: Simon Stützer)Mit gerade einmal 13 Jahren hat Tischtennis-Hoffnung Leonard Süß vom SV SCHOTT den Thüringer Jugendmeistertitel erkämpft. Gegen bis zu vier Jahre ältere Konkurrenz lief der junge Linkshänder bei den in Leimbach ausgetragenen Landesmeisterschaften zu großer Form auf und unterstrich mit diesem Erfolg eindrucksvoll seine erneute Nominierung für den D/C-Kader des Deutschen Tischtennisbundes. Hatte „Leo“ mit drei Arbeitssiegen in seiner Vorrundengruppe noch nicht ganz überzeugen können, steigerte er sich im Achtelfinale gegen Steffen Wagner (3:0) und warf anschließend mit dem Zeulenrodaer Oberliga-Spieler Danny Hollatz den Turnierfavoriten aus dem Rennen (3:2). Im Halbfinale machte der Jenaer kurzen Prozess mit Paul Sichwardt (3:0, ebenfalls Post Zeulenroda), um anschließend mit einem kaum minder klaren 3:1-Finalsieg über Erik Richter (Sponeta Erfurt) den Triumph perfekt zu machen.

Ebenfalls eine feine Leistung zeigte der 16-jährige Marius Marth, der im Einzel Bronze und mit Titelträger Leonard Süß im Doppel Silber erspielte. Der in der dritten Männermannschaft des SV SCHOTT aktive Walery Samrin rundete mit seinem Achtelfinaleinzug das hervorragende Abschneiden der Jenaer Teilnehmer ab.

Eine weitere Medaille für den SV SCHOTT gab es bei der ebenfalls in Leimbach ausgetragenen Landesmeisterschaft der B-Schüler zu feiern. Hier durfte sich Willy Wu über Bronze freuen.

 

Kadernominierung und 3. Platz bei Sportlerwahl für Leonard Süß

In 2011 D/C-Bundeskader: Leonard Süß

SCHOTT-Nachwuchshoffnung Leonard Süß hatte nach seinem guten Abschneiden bei den Herren-Bezirksmeisterschaften am vergangenen Sonntag in dieser Woche gleich doppelten Grund zur Freude.

Zunächst erhielt er Anfang der Woche die Nachricht, dass er gemeinsam mit Dauerrivale und Trainingspartner Kevin Meierhof (Post SV Zeulenroda) von den verantwortlichen Bundestrainern in den D/C-Bundeskader für 2011 nominiert wurde, dann wurde er gestern Abend im Rahmen der "Jenaer Sportlerwahl 2010" im altehrwürdigen Rathaus mit dem 3. Platz in der Kategorie "Talent des Jahres" ausgezeichnet. Während letztere Ehre eher von symbolischem Wert ist, bedeutet die Kadernominierung für den A-Schüler, dass es nun darum geht, sich mit guten Wettkampfergebnissen und hervorragenden Leistungen bei den Kaderlehrgängen für internationale Aufgaben zu empfehlen.

Auch die SCHOTT-Oberligamannschaft kam im Rahmen der Sportlerwahl zu Ehren. Sie wurde in der Kategorie "Mannschaft des Jahres" auf den 2. Platz hinter den Fußballdamen von Erstligist FF USV Jena gewählt und darf sich nun über eine Einladung in die Gaststätte "Zur Noll" freuen.

 

Fulda letzte Hürde vor Herbstmeisterschaft

Kapitän Thilo MerrbachNach dem furiosen 9:7-Erfolg bei Aufstiegsfavorit TSV Besse erwartet Tischtennis-Oberligist SV SCHOTT eine vermeintlich einfache Aufgabe. Am Sonntagvormittag um 10.30 Uhr müssen die Jenaer bei der dritten Mannschaft von Bundesligist Fulda Maberzell antreten, die momentan abstiegsbedroht mit 5:11 Punkten auf Tabellenplatz acht rangiert. Deren Nummer eins, der ehemalige polnische Nationalspieler Michal Dziubanski, kam in dieser Saison bislang nicht zum Einsatz, der Rest des Teams besteht aus erfahrenen Routiniers wie Arno Kosler oder Peter Nawrath.

SCHOTT-Kapitän Thilo Merrbach zeigte sich bereits vor der Saison optimistisch: „Wir kennen die Fuldaer aus früheren Vergleichen und gehen eigentlich nicht davon aus, dass sie stärker geworden sind.“ Bei einem Sieg könnten die Jenaer als Herbstmeister ins neue Jahr gehen, gewarnt sollten sie allerdings sein: Vor zwei Wochen kam Post Zeulenroda in Fulda nicht über ein 8:8 hinaus.
 

SCHOTT fährt zum Gipfeltreffen

Zum ersten Mal in dieser Saison geht der SV SCHOTT als klarer Außenseiter in ein Punktspiel der Tischtennis-Oberliga. Am Sonntagnachmittag um 14 Uhr muss der Tabellenzweite um Kapitän Thilo Merrbach beim bislang verlustpunktfreien Spitzenreiter TSV Besse antreten. Die Nordhessen sind durch die Bank stark besetzt, verfügen mit dem Tschechen Michal Baron über den derzeit besten Spieler der Liga sowie starke Routiniers wie den noch ungeschlagenen Peter Beck. Chancenlos dürfte die junge Jenaer Mannschaft aber keineswegs sein – eine Steigerung gegenüber dem Ausrutscher vom vorletzten Wochenende in Zeulenroda vorausgesetzt.

 


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