SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Spiel um Platz 3 bis 5

Franzi Reith und ihr Team treten gegen Wombach an!SCHOTT-Damen erwarten Wombach zum Hinrundenabschluss

In ihrer Regionalliga-Premierensaison erwarten die Damen des SV SCHOTT Jena im letzten Spiel der Hinrunde am Samstag ab 13:30 Uhr den RV Viktoria Wombach in der Sporthalle der Kastanienschule. Mit einem Sieg könnte das SCHOTT-Quartett, das aktuell 8:6 Punkte aufweist, sich vorerst Tabellenplatz drei sichern und am TV Hofstetten (9:7 Zähler) vorbei ziehen. Bei einer Niederlage hätte jedoch Hofstetten die Nase vorn und auch Wombach (aktuell 6:6 Zähler), das nach dem Gastspiel in Jena noch beim Tabellenvorletzten ESV Lok Zwickau aufschlagen wird, würde voraussichtlich an der jungen Damenauswahl der Jenaer vorbeiziehen.

"Wir erwarten ein spannendes Spiel und hoffen, die Zähler einfahren zu können", schätzt Betreuer Steve Bocher die Lage ein. Die Hoffnungen, dass es am Ende zu Punkten reicht, ruhen dabei insbesondere auf dem bisher sehr erfolgreichen hinteren Paarkreuz des SV SCHOTT. Sowohl Katharina Overhoff (12:7 Spiele) als auch Franziska Reith (8:2 Spiele) wussten im bisherigen Saisonverlauf zu überzeugen.

 

Presseartikel vom 04.12.2013 (OTZ)

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Presseartikel vom 02.12.2013 (OTZ)

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Herrenteams nach Vorrunde im Soll

Regionalligaequipe des SV SCHOTT überwintert auf Rang 5, die Oberligaauswahl auf Platz 2

Rossi Niezgoda blieb als einziger Spieler am Wochende ungeschlagen!Zum Vorrundenabschluss musste sich das Regionalligateam des SV SCHOTT Jena am Samstag bei Ligaprimus Post SV Mühlhausen II zwar mit 2:9 geschlagen geben, am Sonntag gewann das Team aber mit dem gleichen Ergebnis souverän in Hohenstein-Ernstthal und sicherte sich so mit 9:9 Punkten den fünften Tabellenrang. In Mühlhausen sorgte Rossi Niezgoda sowohl im Einzel als auch im Doppel gemeinsam mit Chris Albrecht für Zählbares; sowohl Nico Stehle als auch Nemanja Ignjatov zwangen den auch in der Bundesliga erfolgreichen Bohumil Vozicky zwar in den fünften Satz, mussten sich aber letztlich geschlagen geben. Während im samstäglichen Thüringenderby so die erwartete Übermacht der Postler voll zum Tragen kam, gelang dem SCHOTT-Sextett am Sonntag im erzgebirgischen Hohenstein-Ernstthal ein Blitzstart gegen den SV Sachsenring. Erstmals in dieser Saison konnten alle drei Doppel gewonnen werden und als dann auch noch Nemanja Ignjatov (3:1 gegen Andras Turozy) und Nico Stehle (3:0 gegen Ivan Proano) auf 5:0 für den SV SCHOTT erhöhten, war die Vorentscheidung gefallen und das euphorische Publikum des sächsischen Aufsteigers aus dem Spiel genommen. Zwar mussten Carlos Lang und Nico Meierhof jeweils über 1:3-Niederlagen quittieren, doch Albrecht (3:2 gegen den zuvor in sieben aufeinanderfolgenden Spielen ungeschlagenen Youngster Nick Neumann-Manz) und Niezgoda (3:1 gegen Thomas Hornbogen) bewahrten den 5-Punkte-Vorsprung, ehe Stehle und Ignjatov nach drei Stunden für den 9:2-Endstand sorgten. "Mit 9:9 Punkten und dem fünften Tabellenplatz hat das Team bisher die Zielsetzung, nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben, voll erreicht", schätzt SCHOTT-Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend ein.

Sogar einen Tick über den Erwartung liegt die zweite Herrenmannschaft des SV SCHOTT, die nach Abschluss der Hinrunde mit 16:2 Zählern auf Tabellenplatz 2 hinter dem dominierenden SSV Schlotheim rangiert und bereits vier Punkte Vorsprung auf Verfolger Gornsdorf aufweist. Nach einem mühsamen 9:5-Arbeitssieg gegen den abstiegsbedrohten und ersatzgeschwächt antretenden MSV Bautzen in eigener Halle am Samstagabend folgte dann am Sonntag beim Döbelner SV Vorwärts trotz des kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfalls von Mannschaftskapitän Thilo Merrbach eine Galavorstellung in Ostsachsen, die in einem 9:7-Erfolg endete. Dieser trug insbesondere die Handschrift von Spitzenmann Philip Schädlich, der sowohl im Einzel als auch im Schlussdoppel gemeinsam mit Kevin Meierhof den tschechischen Spitzenspieler und bislang erfolgreichsten Spieler der Liga, Ales Hanl, gleich zweimal an einem Tag bezwang.

 


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