SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Presseartikel vom 06.10.2012 (OTZ)

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Zwei schwere Heimaufgaben für Regionalligateam

Pavol Mego will am Wochenende erneut punkten!Das Tischtennis-Regionalligasextett des SV SCHOTT Jena steht eine Woche nach dem gelungenen Saisonauftakt gegen den VfR Simmern (9:6) vor zwei Heimspielen gegen gefährliche Gegner.

Am Samstagabend wird ab 18 Uhr der SV Viktoria Preußen Frankfurt seine Visitenkarte in der Sporthalle der Kastanienschule abgeben. Vor Saisonbeginn wurde die Mannschaft aus der Mainmetropole als einer der Topfavoriten auf den Staffelsieg gehandelt und schien dieser Rolle mit einem fulminanten 9:1-Auftaktsieg gegen die SpVgg. 07 Hochheim auch voll und ganz gerecht zu werden, doch am vergangenen Wochenende folgten dann zwei nicht zu erwartende Niederlagen gegen Aufsteiger TTC Ober-Erlenbach (3:9) und Zweitligaabsteiger TTC Seligenstadt (6:9). Allerdings laborierten mit dem erfahrenen Sascha Röhr und Dennis Haberle gleich zwei Leistungsträger im Preußentrikot an Verletzungen und mussten mehrere Spiele kampflos an die Gegner abgeben. „Sind die beiden wieder fit, ist Preußen ein Topteam und wir Außenseiter“ warnt SCHOTT-Abteilungsleiter Andreas Amend daher auch vor dem spielstarken Gegner.

Am Sonntag ab 14 Uhr schlägt dann mit der TG Nieder-Roden ein zweites hessisches Team in Jena auf. Unbestrittener Spitzenmann der TGN ist Richard Prause. Der langjährige Bundesligaspieler kann nicht nur auf 38 Einsätze in der deutschen Herrennationalmannschaft zurück blicken, sondern war von 2004 bis 2010 auch als deutscher Herrenbundestrainer tätig, bevor er an die Werner-Schlager-Academy im österreichischen Schwechat wechselte. Als einer der Topspieler der Liga will er sein Team in Jena zum ersten Saisonsieg führen. Dies wollen die Jenaer Zelluloidartisten, bei denen Chris Albrecht und Philip Schädlich in je einem der beiden Spiele für den verletzten Martin Ewert zum Einsatz kommen werden, natürlich mit guten Leistungen verhindern.

 

Presseartikel vom 02.10.2012 (OTZ)

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Gelungener Sonntag – 1. Mannschaft mit umkämpftem Auftaktsieg

2. Herrenmannschaft gewinnt 9:4 gegen Watzenborn - Damen siegen mit 8:5 gegen Salmünster

Rossi mit 2,5 Punkten zur Stelle als es ernst wurde!Vor 120 Zuschauen konnte sich die erste Herrenmannschaft mit 9:6 gegen den VfR Simmern nach vierstündiger Spielzeit durchsetzen. Dabei rollte das SCHOTT-Sextett in den Doppeln richtig los und verblüffte den Gegner mit einem 3:0-Start. Vor allem sorgte die Kombination Mego/Süß gegen das Top-Doppel Chen/Müller mit ihrem spielstarken 3:0-Sieg für einen echten Paukenschlag.

Das obere Paarkreuz um Neuzugang Nico Stehle konnte jedoch nicht wie erhofft nachlegen. Stehle musste dem entfesselt aufspielenden Sven Müller den Vortritt lassen (0:3) und Ignjatov nach gewonnenem ersten Satz gegen Chen Zhibin dessen gewaltige Vorhände passieren lassen. Pavol Mego hatte mit Markus Streicher wenig Probleme (3:0), doch konnte Carlos Lang gegen Jan Limbach die Führung nicht ausbauen. Zu viele eigene Fehler und eine starke Trefferquote seitens Limbach sorgten für eine 0:3-Klatsche. Das untere Paarkreuz teilte ebenfalls die Punkte. Leonard Süß fehlte es nach seiner Aufholjagd in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Kevin Eckmann etwas an Fortune, doch Rostislav Niezgoda blieb nervenstark und besiegte Lucas Senscheid mit 12:10 im Entscheidungssatz.

Mit der 5:4-Führung im Rücken spielte Stehle gegen Chen nun weitaus besser und gewann den ersten Satz – doch der Chinese zeigte einmal mehr warum er einst zu den besten Spielern der Welt zählte und spielte unglaubliche Bälle. Nach hohem Rückstand im vierten Satz kämpfte sich Stehle nochmal ran, wurde jedoch nicht belohnt (1:3). Zu einem echten Krimi kam es dann zwischen Ignjatov und Müller. Beide schenkten sich nichts, hatten jeweils mehrere Matchbälle, wovon Müller einen zum 16:14 im Entscheidungssatz nutzen konnte. Vom 5:6-Rückstand ließ sich Mego jedoch nicht beeindrucken und entzauberte Materialspieler Limbach mit 3:0. Lang stand ihm in nichts nach und gewann ebenso in drei Sätzen gegen Streicher. Leonard Süß spielte gegen Senscheid sehr intelligent (3:0) und abgebrüht. Nun war es „Rossi“ Niezgoda vorbehalten, den Sack zuzubinden. Enorm spielstark trotzte er einem 0:1-Satzrückstand und machte den ersten Sieg der SCHOTTler perfekt.

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