SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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2. Herren - Thüringenliga

Tabelle & Spielplan Thüringenliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Hasan Bradei
Nummer 2: Andrei Fiodarau
Nummer 3: Linus Stieler
Nummer 4: Oleksandr Virozub
 
 
 


Starkes unteres Paarkreuz rettet Unentschieden

Mit einem 8:8 Unentschieden hat sich die zweite Mannschaft des SV SCHOTT am vergangenen Samstag den Vizemeistertitel in der Thüringenliga und damit die Teilnahme an den Relegationsspielen zur Oberliga gesichert. Da Sömmerda „nur“ 9:2 gegen Themar gewann, steht man nun mit nur einem Einzelpunkt in der Tabelle vor den Sömmerdaern.

Da SCHOTT kurzfristig nicht in Bestbesetzung antreten konnte (Falk Stuhlmacher sprang für den erkrankten Leonard Süß ein), wusste man bereits vor dem Spiel, dass der zweite Platz nicht leicht zu verteidigen war. Doch der Auftakt begann verheißungsvoll. Alle drei Doppel (Marius Marth/Roman Lankisch gegen Richter/Fussy, Jakob Rünz/Falk Stuhlmacher gegen Sauer/Stoltze, René Wolf/Michael Köhler gegen Hoffmann/Leu) lagen jeweils 2:0 in Führung. Es schien also so, als ob sich die Umstellung der Doppel bezahlt machen sollte. Dennoch mussten alle drei Doppel in den Entscheidungssatz, wo nur Wolf/Köhler ihr Spiel nach Hause brachten, da sich hier die Erfurter noch einmal steigern konnten und sich bei den Jenaern die ein oder andere Unkonzentriertheit einschlich.

Im oberen Paarkreuz wurden dann die Punkte geteilt. Marth behielt gegen Hoffmann (3:1) die Oberhand während Lankisch gegen Sauer unterlag. Im mittleren Paarkreuz sah es nach 0:2 Satzrückstand von Wolf gegen Richter so aus, als ob der Jenaer seinen Gegenüber jetzt doch im Griff hatte, da die Sätze drei und vier doch relativ klar mit 11:5 und 11:4 gewonnen wurden. Leider ging das Spiel aber dennoch in der Verlängerung des fünften Satzes mit 12:10 an den Erfurter. Somit sah man sich zu diesem Zeitpunkt, nach der Niederlage von Rünz gegen Fussy (1:3), einem 2:5 Rückstand gegenüber.

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Letztes Heimspiel der Saison erfolgreich bestritten

SV SCHOTT Jena 2 – TTV Hydro Nordhausen 9:6

Im letzten Heimspiel der Thüringenligasaison konnte die zweite Vertretung von SCHOTT Jena einen Sieg über Nordhausen verbuchen, in dem die Nordthüringer mehr Widerstand als erwartet leisteten.

Beide Teams gingen abermals ohne ihre etatmäßige Nummer eins ins Rennen. Für den Jenaer Leonard Süß spielte Walery Samrin und auf den Seiten der Nordhäuser Schnabel für Wenzel. Erneut konnten sich SCHOTT 2 auf seine Doppelstärke verlassen und positiv in die Einzelpartien starten, da Johannes Böhme/Michael Köhler gegen Domnick/Koch (3:1) ihre weiße Weste behielten und Roman Lankisch/René Wolf gegen Bondarenko/Schabel (3:0) ebenfalls siegten.

Nun folgte lange Zeit ein offener Schlagabtausch in allen Paarkreuzen, in denen oftmals die Punkte geteilt wurden. Die Ausgeglichenheit des Spiels zeigte der Verlauf der ersten Einzelrunde. Da Lankisch Domnick, Wolf Koch und Samrin Knabe jeweils 1:3 nach Sätzen den Vortritt lassen mussten, konnte durch die Erfolge von Marth gegen Kallenberg (3:0), Böhme gegen Bondarenko (3:2) und Köhler gegen Schnabel (3:0) ein knapper 5:4 Vorsprung zur Halbzeit verteidigt werden.

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2 souveräne Siege gegen Neulinge

SCHOTT 2 – ESV Lok Themar 9:0, SCHOTT 2 – TTSV Herbsleben 9:1

In den vergangenen beiden Wochenenden fuhr die zweite Vertretung von SCHOTT Jena jeweils hohe Auswärtssiege gegen die Thüringenligaaufsteiger aus Themar (9:0) und Herbsleben (9:1) ein.

Im Spiel beim  Tabellenvorletzten in Themar zeigt SCHOTT 2 eine konzentrierte Partie, in der der Gastgeber nur sechs Einzelsätze gewinnen konnte. Einzig und allein René Wolf gegen Thomas Mahler und Johannes Böhme gegen Quedenfeldt mussten über die volle Spieldistanz gehen.

Am gestrigen Samstag war die zweite Mannschaft von SCHOTT beim TTSV Herbsleben zu Gast. Die Gastgeber belegen in der Liga einen guten siebten Platz und sicherten sich schon frühzeitig den Klassenerhalt in der Thüringenliga. Beide Teams traten ohne ihre nominelle Nummer eins an. Auf den Seiten der Jenenser vertrat Andreas Neck Leonard Süß, der bei den Deutschen Schülermeisterschaften antrat und bei Herbsleben spielte Dörre für Rozsnyoi .

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SCHOTT 2 kassiert Niederlage

Thüringenliga Bleicherode – SCHOTT 2: 9-7

Eine empfindliche Niederlage musste am gestrigen Samstag, den 26.02., die zweite Vertretung von SCHOTT in Bleicherode quittieren. Nach vierstündiger Spieldauer und unzähligen Fünf-Satz-Matches musste man den Gegner nach dem Entscheidungsdoppel zum Sieg gratulieren.

Dabei ging SCHOTT 2 wieder einmal positiv aus den Eingangsdoppeln hervor. Diesmal konnten Leo Süß/Marius Marth gegen Spieß/Zablowski (3:2) und Johannes Böhme/Michael Köhler gegen Liebergesell, Tim/Heide (3:1) punkten. Auch die nachfolgende erste Spielrunde verlief vielversprechend, da Marth gegen Spieß, Lankisch gegen Henning und Böhme gegen Heide (alle jeweils 3:1) siegten und die Ein-Punkt-Führung bis zur Halbzeit halten konnten.

Doch zu Beginn des zweiten Durchgangs konnten die Bleicheroder durch die beiden Punktgewinne im oberen Paarkreuz erstmals führen. Die Konstellation änderte sich auch nicht bis zum Abschlussdoppel, weil in der Zwischenzeit nur Wolf gegen Henning (3:2) und Köhler gegen Heide (3:0) für SCHOTT punkten konnten. Die Niederlage ist alles in allen nicht nur unglücklich, weil Lankisch/Wolf gegen Spieß/Zablowski bereits 2:0 nach Sätzen im Abschlussdoppel führten, auch weil fünf der sieben Fünf-Satz-Spiele verloren wurden.

Durch das Spiel ist SCHOTT 2 wieder auf den dritten Rang in der Thüringenliga zurückgefallen und die Wahrscheinlichkeit auf den zweiten Tabellenplatz damit auf ein Minimum gesunken.

 

SCHOTT 2 bezwingt Schwarza

Thüringenliga, TTC HS Schwarza - SV SCHOTT 2 6:9

Trug mit seinen 2 Einzelsiegen maßgeblich zum Erfolg bei: Marius Marth (Foto: Simon Stützer)Am gestrigen Samstag, den 19.02. reiste die zweite Vertretung von SCHOTT in das mit Spannung erwarteten Auswärtsspiel  gegen den TTC HS Schwarza und konnte sich nach dreistündiger Spieldauer erfolgreich mit 9:6 durchsetzen.

Durch den erneuten positiven Ausgang der Eingangsdoppel, indem Roman Lankisch/René Wolf und Johannes Böhme/Michael Köhler gegen Dömming/Schröder (3:0) und Tresselt/Mörstedt (3:1) die Oberhand behielten, war man in einer guten Ausgangsposition für die anstehenden Einzelpartien. Dies war auch zwingend notwendig, da die Partie sehr umkämpft und ausgeglichen geführt wurde. Ein Beleg für die Ausgeglichenheit ist, dass in allen Paarkreuzen die Punkte geteilt wurden bis auf die beiden letzten Partien im unteren Paarkreuz, die erfreulicherweise den Sieg bescherten.

Aber der Reihe nach: Im oberen Paarkreuz konnte wieder einmal Marius Marth seine bestehende Form unter Beweis stellen, in dem er die beiden Top Spieler von Schwarza, Schmidt (3:2) und Bindriem (3:0), ausschaltete. Im Gegensatz zu Marth kam Leo Süß diesmal gegen beide Akteure gar nicht ins Spiel und musste jeweils 0:3 Niederlagen quittieren. Dass dies nicht sein bestes Tischtennis war, kann er nächste Woche beim Spiel in Bleicherode umgehend beweisen.

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