SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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2. Herren - Thüringenliga

Tabelle & Spielplan Thüringenliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Hasan Bradei
Nummer 2: Andrei Fiodarau
Nummer 3: Linus Stieler
Nummer 4: Oleksandr Virozub
 
 
 


Gelungene Heimspielpremiere gegen TTSV Herbsleben

SV SCHOTT Jena II - TTSV Herbsleben 9:2

Steuerte 2,5 Punkte zum Sieg bei: Marius MarthAm gestrigen 02.10. feierte das zweite Sextett von SCHOTT Jena eine gelungene Heimpremiere mit einem 9:2 Sieg gegen den Aufsteiger aus Herbsleben.

Nach den Eingangsdoppeln konnte die Jenenser auf eine 2:1 Führung bauen, die durch die Siege von Marth/Süß und Köhler/Böhme gegen Bischoff/Zickler und Rozsnyoi/Günther zustande kam.

Im oberen Paarkreuz, in dem der an Nummer eins gesetzte Helbing von Herbsleben fehlte, konnte Lankisch mit einem 3:0 Erfolg über Rozsnyoi und Marth mit 3:1 gegen Schimmelpfennig überzeugen und die Jenaer mit 4:1 in Front bringen. Im mittleren Paarkreuz mussten die Punkte geteilt werden, da Köhler knapp Bischoff unterlag (2:3), aber dafür Süß nach großem Kampf Schuchardt nach 0:2 Sätzen Rückstand noch stoppen konnte. Als im unteren Paarkreuz Wolf gegen Zickler (3:1) und Böhme gegen Günther (3:2) ihre Einzelpunkte einfahren konnten, war der Widerstand der Westthüringer fast gebrochen. Die erfolgreiche Heimpremiere sicherten schließlich Lankisch (3:2) über Schimmelpfennig und Marth (3:1) über Rozsnyoi.

Letztendlich ist der Gewinn ein Stück zu hoch ausgefallen. Nach zum Teil hart umkämpften drei Stunden Spielzeit gingen vier von fünf Entscheidungssätzen zugunsten der Jenenser aus.

Nach dem gestrigen Spiel fiebert die zweite Vertretung von SCHOTT den entscheidenden Spielen im November entgegen, wenn es in drei Doppelspieltagen hintereinander gegen die Stärksten der Liga geht.

 

Schott 2 ohne Mühe gegen Hildburghausen

Am gestrigen 11.09., gastierte das zweite Sextett von Schott beim Thüringenliganeuling und Aufsteiger TTV 90 Hildburghausen und gewann, wie erwartet, die Partie souverän mit 9:1 Punkten. Nach der 3:0 Führung aus den Eingangsdoppeln gab Marth den einzigen Punkt des Nachmittags gegen F. Schulz mit 1:3 Sätzen ab. Ansonsten waren die Partien von Lankisch gegen Knittel und F. Schulz (jeweils 3:1), Süß gegen Weiße, Köhler gegen Behnke, Böhme gegen Schulz M. und Wolf gegen Bober (alle 3:0) nicht in Gefahr, einen Punktverlust zu erleiden.

In drei Wochen gibt die zweite Vertretung von Schott ihre Heimpremiere gegen die stärker einzuschätzenden Aufsteiger aus Herbsleben.

 

Erfolgreicher Saisonauftakt für 2. Herren

Schott 2 startet mit Sieg in neue Thüringenliga Saison

Zum gestrigen Saisonauftakt in der Herren Thüringenliga schlug die zweite Mannschaft des SV Schott Jena in Nordhausen auf. Das Jenaer Aufgebot, das mit Neuzugang Marius Marth an den Start ging, gewann die Partie mit 9:4.

Der Grundstein für den ersten Saisonerfolg war das hervorragende Abschneiden aus den Eingangsdoppeln: Marth/Süß (3:0), Lankisch/Wolf (3:2) und Böhme/Köhler (3:1) fuhren jeweils Siege ein. In der ersten Einzelrunde wurden in jedem Paarkreuz die Punkte geteilt. Marth besiegte im oberen Paarkreuz den sehr unangenehm spielenden Domnick mit 3:1 Punkten. Weiterhin konnten Süß gegen den gleichaltrigen Wenzel mit 3:1 und Böhme gegen Koch mit 3:2 als Sieger aus ihren Spielen gehen. Mit einer komfortablen 6:3 Jenaer Führung ging es in die zweite Einzelrunde. In dieser ließen Marth mit dem Erfolg über Bondarenko (3:1), Köhler über Wenzel (3:0) und Süß über Kallenberg (3:1) nichts mehr anbrennen und konnten sich über den erfolgreichen Saisonauftakt freuen. Die Punkte für Nordhausen erzielten jeweils Bondarenko, Kallenberg, Knabe und Domnick.

Am 11.09. steht die nächste Auswärtsfahrt für die zweite Schott Vertretung zum Thüringenligaaufsteiger Hildburghausen auf dem Programm.

 

 

Leider nur an Erfahrung gewonnen

Michael Köhler im Spiel gegen die TSG DissenVom 13. bis 16.Mai 2010 fanden in Brühl die Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen statt. Die zweite Mannschaft von Schott, bestehend aus Roman Lankisch, René Wolf, Michael Köhler und Johannes Böhme vertraten Thüringen in der Herren-A-Klasse.

In der Vorrundengruppe 4, die durch das Nichtantreten einer Mannschaft dezimiert war, warteten die Duelle gegen die TSG Dissen (Niedersachsen), den SC Charlottenburg (Berlin) und den TTC Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) auf die Schott Reserve.

Die erste Begegnung  gegen die TSG Dissen ist nach fast dreistündiger Spieldauer und Dramatik bis zum Schluss, knapp mit 3:4 Punkten verloren gegangen. Durch die Siege von  Michael Köhler, Johannes Böhme und dem Doppel Lanksich/Wolf sah das Schott Quintett schon wie der sichere Sieger aus. Doch 3 Matchpartien von Köhler, Böhme und Wolf reichten nicht aus, um den entscheidenden Siegpunkt einzufahren.

Im anschließenden Spiel gegen den SC Charlottenburg, der in der Vorrunde ungeschlagen blieb, kassierte man eine deutliche 0:4 Niederlage. Die hätte freundlicher ausfallen können, wenn Böhme sein Einzel und Lankisch/Wolf ihr Doppel nicht knapp im fünften Satz verloren hätten.

Am Samstag den 15.05., kam es dann zum letzten Gruppenspiel gegen Greifswald. Nach ähnlich langer Spielzeit kam es zu einer Kopie des Dissen-Spiels und die Saalestädter mussten sich trotz großen Kampfes mit 3:4 geschlagen geben. Vorher konnten sich erneut Lankisch, Köhler und das Doppel Köhler/Böhme durch Siege in Szene setzen, doch am Ende konnten sich die Greifswalder über ihren ersten Sieg freuen.

 

Schott II gewinnt Thüringer Landespokalfinale

Sieger im Landespokal (v.l.): Michael Köhler, Junfeng Long, René Wolf, Roman Lankisch und Johannes BöhmeDie 2. Mannschaft des SV Schott Jena hat das Landesfinale um die Deutsche Pokalmeisterschaften der Herren A-Klasse 2010 gewonnen. Am gestrigen Samstag, den 10.04., standen sich, neben Schott II noch TTZ Sponeta Erfurt aus Nordthüringen und der TTV Hildburghausen aus dem Süden gegenüber.

Zu Beginn der Endrunde traf Hildburghausen auf Jena, das mit Junfeng Long, Michael Köhler und Johannes Böhme antrat. Long, der nach der Sportjugendbegegnung noch einige Tage in Jena verbrachte, bezwang seinen Kontrahenten Weiße (3:0), ebenso wie Köhler Schulz (3:2) und Böhme Knittel (3:1). Den vorentscheidenden Punkt zum 4:0 Entstand holten Long/Lankisch im Doppel gegen Schulz/Weiße.

Als sich in der nächsten Partie Hildburghausen den Erfurtern 1:4 geschlagen geben musste, kam es zum entscheidenden Duell zwischen Sponeta und Schott. Jena, diesmal mit Junfeng Long, Roman Lankisch und René Wolf spielend, ging mit einem komfortablem 3:0 aus den Einzelpartien in Führung. Long gegen Stolze (3:1), Lankisch gegen Richter (3:0) und Wolf gegen Fussy (3:1) spielten die gute Ausgangssituation heraus. Nach dem knapp verlorenem Doppel von Long/Lankisch gegen Richter/Stolze (2:3), konnte Long (3:0 gegen Richter) den letzten Gewinnpunkt zum am Ende eindeutigen 4:1 Entstand beisteuern.

Damit hat sich die 2. Vertretung von Schott für das am 13.-16. Mai stattfindende Bundesfinale der Deutschen Pokalmeisterschaften im nordrheinwestfälischen Brühl qualifiziert.

 


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