SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Auf dem Weg zur Normalität?!

Tageslehrgang unter PandemiebedingungenNach drei Wochen vereinsinternem Trainingsbetrieb unter Pandemiebedingungen konnte gestern mit dem dritten Ostthüringer Tageslehrgang die erste dezentrale Verbandsmaßnahme nach dem Lockdown in der Turnhalle Rudolf-Breitscheid-Straße steigen.

Zwölf Teilnehmer der Jahrgänge 2008 bis 2013 aus neun Ostthüringer Vereinen trainierten unter Anleitung von Landestrainer Frank Schulz, SV SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik und dem aus Hasan Bradei, Andrei Fiodarau, Maya Kunats und Martin Haak bestehendem Trainerteam des SV SCHOTT. Gerade nach der langen Trainingspause lobte Schulz das Engagement und die Ausdauer der Teilenehmenden, die auch in zwei ebenso langen wie anstrengenden Einheiten alles gaben.

SV SCHOTT-Abteilungsleiter Andreas Amend hofft derweil, dass dieser erste Tageslehrgang nur einer von zahlreichen Schritten auf dem Weg zurück in eine "Sportnormalität" ist und dass nach den Sommerferien weitere Fördermaßnahmen durchgeführt werden können. Für die Kadersportler des TTTV steht in den Sommerferien erstmal drei Wochen intensive Saisonvorbereitung auf dem Programm.

 

Endlich wieder Training

Endlich kann wieder trainiert werden!Für die Tischtennisabteilung im SV SCHOTT Jena geht am Montag eine lange Durststrecke zu Ende - endlich kann zumindest der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden. Nicht genug, dass es aufgrund der Corona-Pandemie zu einer zehnwöchigen Sperrung des Training- und Spiellokals des SV SCHOTT kam. Als dann die Hallennutzung aufgrund der Bestimmungen des Freistaats Thüringen und der Stadt Jena wieder möglich war, sorgte ein technischer Defekt an der Einbruchmeldeanlage des Objekts für eine weitere zweiwöchige Verzögerung.

Am gestrigen Freitag kam nun das erlösende Signal von den Kommunalen Immobilien Jena. Die Alarmanlage ist repariert und wieder voll funktionsfähig, so dass ab Montag das Training wieder aufgenommen werden kann. Natürlich gelten dabei diverse Auflagen wie z.B. die zahlenmäßige Begrenzung der Trainingsteilnehmenden, die Einhaltung des Abstandsgebots, die Sperrung der Umkleiden und Duschen sowie die Führung von Anwesenheitslisten. Letzter Punkt macht die freie Trainingsbeteiligung unmöglich. Trainieren kann bis auf weiteres nur, wer seine Trainingszeiten bei Cheftrainer Ralf Hamrik oder Abteilungsleiter Andreas Amend anmeldet und dafür eine Bestätigung bekommt. 

 

Personalplanungen abgeschlossen

Daria Semenova ersetzt Valeria Shchetinikina!Ungeachtet der Corona-Zwangspause liefen in der Tischtennisabteilung des SV SCHOTT die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit auf Hochtouren. Nun meldet Abteilungsleiter Andreas Amend Vollzug. Die Teams für die neue Saison - wann und unter welchen Rahmenbedingungen sie auch starten wird - stehen.

Olena Nalisnikovska kommt vom TSV Schwarzenbek!Neue Gesichter gibt es dabei insbesondere in der Damenmannschaft, die an die guten Leistungen der Vorsaison anknüpfen will, in der 3. Bundesliga Süd zu bewundern. Frühzeitig stand fest, dass Valeria Shchetinkina (Karriereende) und Natalia Grigelova (Ziel unbekannt) nicht mehr zur Verfügung stehen würden. Spielstarken Ersatz fand der SV SCHOTT mit der 19jährigen Russin Daria Semenova und der 20 Jahre alten Olena Nalisnikovska aus der Ukraine. Die aus St. Petersburg stammende Semenova weist stolze 1994 TTR-Punkte auf und war zuletzt in der russischen Premierliga der Damen aktiv. Nun will sie sich erstmals in einer deutschen Bundesliga beweisen. Nalisnikovska war bereits in der abgelaufenen und abgebrochenen letzten Spielzeit in der 3. Bundesliga Nord für den TSV Schwarzenbek am Start und gewann dort 12 Einzel. Mit 1931 TTR-Punkten wird sie an Position drei gemeldet. Das Team komplettieren die bereits in der vergangenen Saison für den SV SCHOTT aktiven Yousra Helmy (Ägypten), Maya Kunats (Europäische Freiwillige aus Weißrussland), Margarita Tischenko sowie die hoffentlich in der nächsten Spielzeit wieder einsatzfähige Nachwuchshoffnung Katharina Bondarenko-Getz.

Völlig ohne neues Personal kommt hingegen die 1. Herrenmannschaft nach dem gelungenen Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga Süd aus. Der SV SCHOTT schenkt hier weiterhin Pavol Mego, Roman Rezetka, Tibor Spanik und Leonard Süß das Vertrauen. "Wir haben ein super intaktes Team, das in der vergangenen Saison hervorragend harmoniert hat. Da standen personelle Veränderungen zu keiner Zeit zur Diskussion", erläutert Amend. Auch wenn ohne neues Personal das Ziel für die Mannschaft nur der Klassenerhalt sein kann, setzt der SV SCHOTT auf personelle Kontinuität und ein intaktes Mannschaftsgefüge.

Die zweite Herrenmannschaft in der Oberliga Mitte besteht im Kern weiterhin aus den arrivierten Philip Schädlich, Andrei Fiodarau, Hasan Bradei und Simon Schreyer. Um die Abgänge von Nico Müller (TTC HS Schwarza), Marius Marth (TTV Eintracht Erfurt) und Yannick Sprengel (TuS Lichterfelde) zu kompensieren wechselt der in Moskau lebende Ukrainer Stanislav Chornobaiev vom Regionalligaabsteiger TTC Holzhausen an die Saale. Während Martin Jezo und Ziad Wael nur punktuell zum Einsatz kommen können, soll Eigengewächs Alexander Mrowka regelmäßig Oberligaluft schnuppern.

 

Wiedereinstieg in den Trainingsbetrieb

Bald soll der Trainingsbetrieb wieder anlaufen!Wir arbeiten aktuell mit Hochdruck daran, Anfang Juni - natürlich unter Wahrung aller notwendigen Schutz- und Hygienemaßnahmen - wieder in den Trainingsbetrieb einzusteigen. Wer dann trainieren möchte und den gestrigen Newsletter unserer Abteilung zu den zwingend verpflichtenden Anmeldemodalitäten nicht erhalten bzw. gelesen hat, der meldet sich bitte zeitnah bei Abteilungsleiter Andreas Amend (a.amend@svschottjena.de).

 


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