SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Saisonfinale ohne Happy End

Zwei Dinge vorab: Glückwunsch nach Weimar zum Aufstieg in die Thüringenliga. Und sorry nach Altenburg – wir haben unsere starke Form, die wird gegen euch an den Tag gelegt haben, über zwei spielfreie Wochenenden nicht konservieren können.

Somit kamen in der alten, gut gefüllten Meyerstraßen-Turnhalle wenig hochklassige, dafür umso spannendere Spiele zustande. Timo Kaufmann ging mit Halswirbelverletzung stark gehandicapt an den Tisch und fuhr dennoch einen überraschenden Sieg gegen einen sichtlich nervösen Armen Torosjan ein. Falk Stuhlmacher spielte nach seinem Erfolg gegen Torosjan  auch gegen Sven Heiling stark auf, vergaß bei 1:0- und hoher Führung im zweiten Satz jedoch den Sack zuzubinden. Gottfried Mahling offenbarte gegen Zimmermann und Lukesch große Schwächen bei Aufschlag, Rückschlag und Block und verlor jeweils etwas unglücklich im fünften Satz, während Walery Samrin trotz Jugend-Bezirksliga-Einsatz am Vormittag immerhin gegen Zimmermann punkten konnte. Robert Lurje machten sich gegen Uhlig und Korn selbst ein wenig das Leben schwer, wusste sich in den entscheidenden Phasen jedoch zu steigern. Ganz spannend hätte es beim Stand von 7:7 „Richy“ Biastoch machen können, doch leider konnte er im nervenaufreibenden Schupfduell gegen Weimars Kapitän Raymond Uhlig mehrere Matchbälle nicht nutzen. Weil damit der Aufstieg der Goethestädter bereits feststand, hatte Timo Kaufmanns Gesundheit Vorrang und das letzte Doppel wurde kampflos abgegeben.

Unter dem Strich steht nun eine Saison mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefen, in der der Aufstieg mit etwas mehr Konstanz  durchaus möglich gewesen wäre. Hervorzuheben ist vor allem die positive sportliche Entwicklung von Falk Stuhlmacher und Walery Samrin, aber auch die vorbildliche Organisation unseres Kapitäns, der mit der Anreise aus Erfurt bei jedem Spiel einige Mühe auf sich nahm. Auch wenn die dritte Mannschaft des SV SCHOTT in der nächsten Saison wohl mit verändertem Gesicht auflaufen wird, muss man auf jeden Fall konstatieren:

Jungs, es hat Spaß gemacht!

 

Ziel erreicht: Meister

2. Bezirksliga: TTG Asphaltbau Bleiloch - SCHOTT IV 1:9

Die vierte Mannschaft des SV SCHOTT hat vergangenen Samstag durch einen ungefährdeten 9:1 Auswärtserfolg bei der TTG Asphaltbau Bleiloch das Fernduell um die Meisterschaft in der 2. Bezirksliga mit dem TSV Eisenberg für sich entscheiden können.
Beim Auftritt in Saalburg ließen sich die Saalestädter nicht von dem Umstand verunsichern, dass sie maximal drei Zähler abgeben durften, um aus eigener Kraft Meister zu werden. Die taktische Doppelumstellung bewährte sich, denn Andreas Neck und Ersatzmann Detlev Schulz bezwangen an Position eins aufgestellt das Duo B. Gerullis/Zaumsegel in drei klaren Sätzen und Andreas Amend/Ronald Schmidt benötigten zwar einige Zeit um sich auf die unangenehmen Materialspieler Juraschik/Schliwa einzustellen, gewannen am Ende aber sicher in vier Durchgängen. Den einzigen Punkt für die Hausherren erlaubten dann Steffen Schlötzer und Simon Goldenstein, die trotz Siegchancen letztlich A. Gerullis/Pohl 1:3 unterlagen. Wer nun befürchtete, dass SCHOTT-Sextett würde in den Einzeln Nervosität zeigen, hatte sich getäuscht, denn die dann folgenden sieben Einzelspiele wurden alle sicher gewonnen. Ganze drei Sätze konnten die Gastgeber noch gewinnen; keines der Spiele ging über die volle Distanz von fünf Sätzen.
Nach zwei Stunden Spielzeit war damit die Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht. Nun gilt es zu prüfen, ob eine Mannschaft formiert werden kann, die auch in der 1. Bezirksliga konkurrenzfähig ist.
 

Spielerisch Durchschnitt – kämpferisch top

SV SCHOTT hat nach Siegen gegen Gießen und Mittelbuchen 2. Tabellenplatz sicher

Jörg Leutbecher (Foto: Simon Stützer)Dem SV SCHOTT ist der zweite Tabellenplatz in der Tischtennis-Oberliga und damit die Startberechtigung beim Relegationsturnier nicht mehr zu nehmen. Nach dem 9:7-Heimsieg am Samstag gegen Gießen und dem 9:5 am Sonntagvormittag in Mittelbuchen ist theoretisch sogar noch die Meisterschaft möglich.

Hundertprozentig überzeugen konnten die Jenaer Tischtennis-Cracks trotz der Maximalausbeute von vier Punkten allerdings nicht. Obwohl sich die Gießener ersatzgeschwächt in der Kastanienschule vorstellten, erwischten sie den SV SCHOTT durch eine clevere Doppelaufstellung auf dem falschen Fuß und gingen 2:1 in Führung. Auch im oberen Paarkreuz war gegen die Hessen kein Kraut gewachsen. Chris Albrecht und Martin Ewert kamen gegen den angriffstarken Slowaken Pawol Mego mächtig unter die Räder, und gegen Abwehrstratege Igor Maruk fehlte in den entscheidenden Phasen das Quäntchen Glück. Als dann auch noch Raphael Albrecht nach vier vergebenen Matchbällen Gießens Nummer fünf Rastislav Michalko zum Sieg gratulieren musste und Gießen zwischenzeitlich 7:4 führte, schien die zweite Heimniederlage der Saison nicht mehr weit entfernt. Doch auf das zuletzt nicht immer überzeugende mittlere Paarkreuz war diesmal Verlass. Thilo Merrbach und Rossi Niezgoda blieben ebenso ungeschlagen wie Jörg Leutbecher. Martin Ewerts und Raphael Albrechts klarer 3:0-Erfolg im Schlussdoppel war dann  nur noch Formsache, da Gießen durch die taktische Aufstellung zu Beginn hier ihre schwächste Kombination aufbieten musste.

Unter ganz ähnlichen Vorzeichen stand die Partie tags darauf. Mittelbuchen musste zwar gleich auf zwei Ersatzspieler zurückgreifen, leistete dennoch harte Gegenwehr – obwohl SCHOTT trotz früher Anreise sehr ausgeschlafen agierte und zu Beginn alle drei Doppel gewann. Chris Albrecht spielte zwar bedingt durch Klausurstress nicht am oberen Limit, fuhr dennoch einen ganz wichtigen Fünfsatzsieg gegen Mittelbuchens Spitzenspieler Lukas Soucek ein. Viel Moral bewies Martin Ewert, der trotz sehr unglücklicher Niederlage gegen Soucek in seinem zweiten Einzel gegen Linkshänder Nasratullah Nuri den Kopf oben behielt und 3:1 gewann. Thilo Merrbach und „Rossi“ Niezgoda verzweifelten zwar am ebenso unscheinbaren wie fast fehlerlosen Spiel Nico Nowigks, konnten dafür Kenan Abel knapp in Schach halten. Hundertprozentig Verlass war erneut auf den mit 35 Jahren Ältesten im SCHOTT-Team: Jörg Leutbecher gewann souverän gegen Ersatzmann Kreuschner und holte später gegen Routinier Thomas Geyer den 9:5-Siegpunkt.

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9:0 gegen Schleiz II - es bleibt spannend

2. Bezirksliga: SCHOTT IV - VfB Schleiz II 9:0

Tabellenführer SCHOTT IV hat am gestrigen Sonntag in der 2. Bezirksliga durch einen klaren 9:0-Erfolg über Absteiger VfB Schleiz II in eigener Halle seinen denkbar knappen Vorsprung auf Verfolger TSV Eisenberg von 3 auf 4 Einzelspiele erhöhen können. Dabei konnte die "Vierte" in absoluter Bestbesetzung antreten, so dass der klare Sieg letztlich ungefährdet zustande kam; lediglich Steffen Schlötzer musste gegen Ersatzmann Plaumann über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen. Nachdem im Fernduell der TSV Eisenberg bereits am Vortag mit einem 9:1-Heimerfolg über den TTV Oberböhmsdorf "vorgelegt" hatte, gaben sich die Jenaer ebenfalls keine Blöße.
Um den hauchdünnen Vorsprung am letzten Spieltag am kommenden Samstag aus eigener Kraft ins Ziel zu retten, darf das SCHOTT-Sextett in seinem Gastspiel bei der TTG Asphaltbau Bleiloch maximal drei Einzelspiele verlieren. Eine anspruchsvolle Aufgabe, muss die Mannschaft doch ohne die etatmäßige Nummer 2 Mathias Völzke die Reise nach Saalburg antreten.
 

Arbeitssieg bei Fulda Horas

Oberliga, FV Horas Fulda - SV SCHOTT 6 : 9

Machte den Sack zu: Raphael Albrecht (Foto: Simon Stützer)Es war alles andere als ein Spaziergang für den SV SCHOTT am Samstagabend im Fuldaer Stadtteil Horas. Nach über drei Stunden harter Gegenwehr rang der Jenaer Tischtennis-Oberligist den Tabellenvorletzten aus Hessen 9:6 nieder und bleibt damit Spitzenreiter Besse weiter dicht auf den Fersen. Wie schon viel zu oft in dieser Saison kam SCHOTT schlecht aus den Startlöchern, lag 1:2 nach den Doppeln hinten, wobei vor allem Chris Albrecht und Thilo Merrbach weit unter ihren Möglichkeiten blieben.

Doch dann folgte ein beeindruckender Zwischenspurt zum 7:2. Martin Ewert zeigte nach durchwachsenen Wochen eine überzeugende Leistung und hielt Fuldas hochgehandelte Nummer eins Michael Schneider 3:1 in Schach. Am Nebentisch musste sich Chris Albrecht gegen Wedertz mächtig strecken, um im fünften Satz hauchdünn 12:10 die Oberhand zu behalten. Schott-Kapitän Thilo Merrbach machte daraufhin kurzen Prozess mit Linkshänder Daniel Schäfer, während sich „Rossi“ Niezgoda am Nebentisch gegen Egner nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten 3:2 durchbiss. Als daraufhin auch Jörg Leutbecher gegen Gerk und Raphael Albrecht gegen Routinier Kreller souverän gewannen, sah alles nach einem Spaziergang aus, doch die Gastgeber zeigten noch einmal Biss und kamen auf 6:7 heran – nicht zuletzt begünstigt durch die momentane Fünfsatz-Schwäche von Thilo Merrbach, der gegen Egner erneut mehrere Matchbälle nicht nutzen konnte.

Dass der Sieg am Ende doch nicht anbrannte, war Jörg Leutbecher und Raphael Albrecht zu verdanken, die unbeeindruckt vom Fuldaer Zwischenspurt den Sack zumachten. „Damit sind wir unserem Ziel, Tabellenplatz zwei zu verteidigen, ein ganzes Stück näher gekommen“, freute sich Thilo Merrbach anschließend.

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