SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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3. siegt zum Saisonauftakt

Walery Samrin gewann beide Einzel und setzte den Schlusspunkt!Eine geschlossene Mannschaftsleistung und Doppelsiege von Spitzenmann René Wolf, Neuzugang Armen Torosjan sowie Nummer fünf Walery Samrin bescherten der dritten Herrenmannschaft des SV SCHOTT im allerersten Spiel der Saison 2015/16 einen 9:5-Auswärtssieg beim Tabarzer SV. Dabei sah es zunächst alles andere als rosig aus, denn die Gastgeber lagen nach den Eingangsdoppeln und den ersten drei Einzeln bereits 4:2 in Front, nachdem Tabarz Brett eins Wolfgang Bitter gegen Jan Schmidt im vierten Satz gleich vier Matchbälle abwehrte, um im finalen Durchgang die Oberhand zu behalten. Doch das neu formierte SCHOTT-Sextett um Kapitän Markus Diederich zeigte Moral und drehte das Spiel, indem es von den dann folgenden acht Partien lediglich eine einzige abgeben musste. Auch der zweite Neuzugang im Team, Alexander Grube, feierte mit einem 3:1 gegen Gabor Scharlock einen gelungenen Einstand im SCHOTT-Trikot.

 

Pflichtsieg gegen Effeltrich

Nico Meierhof steuerte einen Einzel- und einen Doppelerfolg bei!Dem Regionalligasextett des SV SCHOTT Jena gelang am Samstagabend ein 9:3-Pflichterfolg über die mit Personalproblemen kämpfende DJK SpVgg. Effeltrich in eigener Halle. Die Gäste aus Franken mussten auf den Einsatz ihrer etatmäßigen Nummer drei, Tobias Ehret, verzichten, Nummer fünf Michael Ziegler war zwar anwesend, konnte aber verletzungsbedingt nicht zum Schläger greifen, so dass das Spitzendoppel des SV SCHOTT bestehend aus Nico Stehle und Marko Petkov kampflos siegte. Nemanja Ignjatov und Rossi Niezoda fanden gegen Marius Zaus/Alexander Rattassep überhaupt nicht ins Spiel (0:3) und Philip Schädlich/Nico Meierhof legten im letzten Moment beim Zwischenstand von 5:9 im Entscheidungssatz gegen Tobias Quick/Michael Köhler den Schalter noch einmal um, erzielten sechs Punkte in Folge und brachten so ihr Team in Front. Im vorderen Paarkreuz hatte Stehle zwar alle Hände voll zu tun mit dem forsch aufspielen Zaus, siegte aber im fünften Durchgang letztlich sicher mit 11:4, während am Nebentisch Petkov die taktische Disziplin gegen den hochmotivierten polnischen Spitzenmann der Franken, Martin Jaslovsky, fehlte und er sich so in drei Durchgängen geschlagen geben musste. Ignjatov siegte kampflos gegen Ziegler, doch als Schädlich gegen Rattassep keine Mittel fand (0:3), war Effeltrich beim Zwischenstand von 4:3 für den SV SCHOTT immer noch im Spiel. Während Niezgoda, der in der gesamten Saison bislang erst ein Einzel verlor, fünf mühsame Sätze gegen Ersatzmann Köhler benötigte, hatte der junge Meierhof wenig Mühe mit Linkshänder Quick, so dass sich die Gastgeber beim Zwischenstand von 6:3 erstmals absetzen konnte. Deutliche Siege von Stehle (3:1 gegen Jaslovsky) und Petkov (3:0 gegen Zaus) sorgten dann für die Entscheidung, denn in Anbetracht der Verletzung Zieglers stand der Sieg des Tabellenführers bereits fest. Nichtsdestotrotz musste Ignjatov noch gegen den engagierten Rattassep antreten. Wie im Hinspiel benötigte Ignjatov fünf Sätze, um am Ende seine ganze Erfahrung auszuspielen und knapp mit 11:9 die Oberhand zu behalten.

Durch den ungefährdeten Erfolg hat der SV SCHOTT die Tabellenführung weiter ausgebaut und benötigt nun noch drei Siege in den verbleibenden sechs Spielen, um die Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Der erste davon soll am Samtag um 19 Uhr im Gastspiel beim Tabellenschlusslicht LTTV Leutzscher Füchse eingefahren werden.

 

Klare Siege gegen Leipziger Teams

Nico Meierhof und Philip Schädlich waren im Doppel doppelt erfolgreich!Die Herren-Regionalligamannschaft des SV SCHOTT hat sich am Wochenende im Duell mit den beiden Leipziger Vertretern in der Liga keine Blöße gegeben und sowohl am Samstagabend beim TTC Holzhausen wie auch am Sonntagnachmittag gegen Aufsteiger LTTV Leutzscher Füchse in eigener Halle jeweils mit 9:1 gewonnen. Wie die Ergebnisse vermuten lassen, war die Dominanz des SCHOTT-Sextetts groß. In Holzhausen überließ das Doppel Nemanja Ignjatov/Rossi Niezgoda den Gastgebern den Ehrenpunkt und gegen Leutzsch musste Ignjatov dem noch ungeschlagenen Andrei Putuntica zum Sieg gratulieren. Größere Widerstände zu überwinden hatte ansonsten lediglich Philip Schädlich, der sowohl Gregor Meinel (Holzhausen) als auch Mark Simpson (Leutzsch) in fünf Sätzen niederkämpfte. Alle anderen Partien gingen in drei oder vier Durchgängen deutlich an den SV SCHOTT, der so die Tabellenführung vor Verfolger SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal verteidigte. Die Sachsen ließen auch bei ihren beiden Spielen in Bayern am Wochenende keine Federn, so dass der hauchdünne Vorsprung des SCHOTT-Sechsers von einem Punkt weiter Bestand hat. Über den Staffelsieg scheint so das direkte Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Sporthalle der Kastanienschule am 14.02. zum Rückrundenauftakt zu entscheiden. Zuvor müssen die Jenaer aber am kommenden Samstag noch das Thüringenderby gegen den SSV Schlotheim erfolgreich bestreiten und Hohenstein-Ernstthal erwartet die SpVgg Effeltrich.

 

Überraschungsteam SCHOTT II

Jan Skvrna hat den Lauf - 4 Einzel- und 3 Doppelsiege an einem Wochenende!Nicht wenige Tischtennisexperten in Mitteldeutschland reiben sich beim Blick auf die Tabelle der Oberliga Mitte der Herren verwundert die Augen. Die vor der Saison als sicherer Abstiegskandidat gehandelte zweite Mannschaft des SV SCHOTT belegt aktuell mit 8:2 Zählern den dritten Tabellenrang; alle anderen Teams in der Liga weisen sogar mehr Minuspunkte auf als der SCHOTT-Sechser.

Erheblichen Anteil an der guten Zwischenplatzierung der "Zweiten" haben dabei die beiden Erfolge am vergangenen Wochenende. Am Samstagabend gelang dem Team ein in der Höhe absolut unerwarteter 9:3 Auswärtssieg im Ostthüringer Derby beim Post SV Zeulenroda. Die Basis für den überraschend klaren Erfolg bildeten die beiden Einzelsiege der Jenaer Nummer 1 und 2 Jan Skvrna und Philipp Tresselt gegen Zeulenrodas polnischen Topspieler Krzysztof Strzakowski, der als haushoher Favorit galt. Somit war die Zielvorgabe für das Doppelspielwochende, unbedingt zu punkten um nicht in den Abstiegskampf involviert zu werden, bereits nach Match eins erfüllt, doch auch im sonntäglichen Heimspiel gegen den sächsischen Traditionsverein TSV Elektronik Gornsdorf zeigte sich die "Zweite" erfolgshungrig. Drei Doppelsiege sowie Einzelerfolge von Skvrna und Roman Lankisch ließen die Hausherren schnell auf 5:1 davon ziehen und es schien, als würden die Vogtländer förmlich überrannt. Doch diese erwiesen sich als kampfstark und konnten von den nun folgenden sieben Einzeln sechs für sich entscheiden und somit beim Spielstand von 6:7 sogar die Führung übernehmen. Doch das untere Paarkreuz der Gastgeber drehte erneut den Spieß um. Falk Stuhlmacher gelang ein denkbar knapper 11:9-Erfolg im Entscheidungssatz gegen Chris Ullmann, René Wolf hatte wenig Mühe mit Jörg Protzner und so wurde beim Zwischenstand von 8:7 das Schlussdoppel zum Zünglein an der Waage. Beflügelt von ihren bisher tadellosen Leistungen gelang hier der Jenaer Kombination Skvrna/Tresselt in vier Sätzen der vierte Doppelsieg des Tages in den Doppelvergleichen und somit das 9:7 für SCHOTT II.

 

Kantersieg gegen ersatzgeschwächte Döbelner

Rossi Niezgoda erhöhte seine Einzelbilanz gegen Döbeln auf 6:1!Das Regionalligateam der Herren des SV SCHOTT Jena hat am Samstag die Tabellenführung mit einem 9:0-Kantersieg über den Döbelner SV Vorwärts gefestigt und seine Ansprüche auf eine Topplatzierung in der Liga untermauert.

Die Gäste, die ohne ihre etatmäßige Nummer 2 Aleksandr Lushin und Nummer 4 André Spalteholz antraten, hatten dem SCHOTT-Sextett wenig entgegen zu setzen. So wurde den Zuschauern bereits in den drei in jeweils drei klaren Durchgängen gewonnen Eingangsdoppeln schnell bewusst, dass die Partie mit Spannung kaum aufzuwarten hat. Voll gefordert wurde in den Einzelmatches dann lediglich SCHOTT-Spitzenmann Nico Stehle, der gegen den unorthodox aufspielenden Argentinier Nicolas Galvano bereits mit 1:2 Sätzen im Hintertreffen lag, ehe er einen Gang hoch schaltete und die Durchgänge vier und fünf deutlich für sich entschied. Am Nebentisch lieferten sich Marko Petkov und der Spitzenspieler der Sachsen Ales Hanl eine sehenswerte Partie voller spektakulärer Ballwechsel, in denen der Serbe Petkov in Diensten der Jenaer jedoch meist die Oberhand behielt und so in drei Sätzen die Partie für sich entschied. Im mittleren Paarkreuz ließen Nemanja Ignjatov gegen Noppenabwehrer Torsten Dathe und Philip Schädlich gegen Nachwuchstalent Benno Oehme zwar je einen Satz liegen, ihre Viersatzsiege waren aber zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr. Beim Zwischenstand von 7:0 blieb es dann dem unteren Paarkreuz des SCHOTT-Sechsers vorbehalten, die Partie zu einem schnellen Ende zu bringen. Nico Meierhof hatte kaum Mühe mit Ersatzmann Sven Feustel und auch Rossi Niezgoda gewann seine Partie gegen Martin Alexander mit 3:0, so dass nach nur knapp zwei Stunden Spielzeit die einseitige Partie bereits beendet war.

 


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