SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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4. lässt gegen Rüdersdorf nichts anbrennen

2. Bezirksliga: SCHOTT IV - TSV Rüdersdorf 9:3

Im gestrigen Heimspiel gegen den TSV Rüdersdorf ließ Gastgeber und Tabellenführer SCHOTT IV von Anfang an keine Zweifel aufkommen, wer als Sieger von den Tischen gehen würde. Ungeahnt sicher bezwangen Andreas Neck/Steffen Schlötzer das Spitzendoppel Andreas Ortmeier/Ralf Holzmüller und auch Andreas Amend/Ronald Schmidt besiegten Dietmar Buschold/Cornelia Fröhlich, so dass die erste Führung des Tages erarbeitet war. Auf die Niederlage der Youngster Lukas Böhme/Willy Wu im dritten Doppel folgten klare Siege von Amend und Schmidt sowie ein Fünfsatzerfolg Neck, die die Gastgeber mit 5:1 in Führung brachten. Dann zeigten die Gäste ernsthaften Widerstand: Bertusch ließ Schlötzer in drei Sätzen keine Chance und Böhme fand gegen Martin Serfling erst ins Spiel, als er schon mit 0:2 zurück lag. Zu spät, um die 1:3-Niederlage noch abwenden zu können. Am Nebentisch indes lieferte Willy Wu eine starke spielerische wie taktische Leistung gegen die ehemalige Damen-Oberligaspielerin des SV SCHOTT, Cornelia Fröhlich, ab und bezwang diese souverän in vier Durchgängen. Beim Zwischenstand von 6:3 gelang es zwar Ortmeier und Holzmüller im vorderen Paarkreuz Amend und Schmidt je einen Satz abzunehmen, die letztlich trotzdem klaren 3:1-Siege des Jenaer Spitzenpaarkreuzes konnten sie jedoch nicht verhindern. Der in der Rückrunde noch unbezwungene Neck beendete die Partie dann mit einem ungefährdeten 3:0 über Buschold.

Am kommenden Samstag tritt die "Vierte" beim aktuellen Tabellenvierten SV GW Triptis an. Auch in diesem Spiel ist ein Sieg Pflicht, soll die Tabellenführung verteidigt werden.

 

SCHOTT bezwingt Bischleben klar 9:1

Kapitän Thilo Merrbach

Ohne Mühe hat der SV SCHOTT seine Tabellenführung in der Tischtennis-Oberliga verteidigt. Die Jenaer bezwangen Schlusslicht Bischleben am Sonntagmittag deutlich 9:1 und gaben dabei lediglich drei Sätze ab. Den Ehrenpunkt für die ohne ihren Spitzenspieler Jens Jödicke angereisten Gäste musste ausgerechnet der erfolgreichste Schott-Akteur der Hinrunde zulassen: Martin Ewert erwischte nicht seinen besten Tag und unterlag dem in dieser Saison noch sieglosen Oliver Berl knapp 10:12 im fünften Satz. Chris und Raphael Albrecht, Rostislav Niezgoda, Thilo Merrbach und Jörg Leutbecher hatten mit ihren Gegnern hingegen wenig Mühe, so dass der Sieg bereits nach anderthalb Stunden Spielzeit unter Dach und Fach war.

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2 souveräne Siege gegen Neulinge

SCHOTT 2 – ESV Lok Themar 9:0, SCHOTT 2 – TTSV Herbsleben 9:1

In den vergangenen beiden Wochenenden fuhr die zweite Vertretung von SCHOTT Jena jeweils hohe Auswärtssiege gegen die Thüringenligaaufsteiger aus Themar (9:0) und Herbsleben (9:1) ein.

Im Spiel beim  Tabellenvorletzten in Themar zeigt SCHOTT 2 eine konzentrierte Partie, in der der Gastgeber nur sechs Einzelsätze gewinnen konnte. Einzig und allein René Wolf gegen Thomas Mahler und Johannes Böhme gegen Quedenfeldt mussten über die volle Spieldistanz gehen.

Am gestrigen Samstag war die zweite Mannschaft von SCHOTT beim TTSV Herbsleben zu Gast. Die Gastgeber belegen in der Liga einen guten siebten Platz und sicherten sich schon frühzeitig den Klassenerhalt in der Thüringenliga. Beide Teams traten ohne ihre nominelle Nummer eins an. Auf den Seiten der Jenenser vertrat Andreas Neck Leonard Süß, der bei den Deutschen Schülermeisterschaften antrat und bei Herbsleben spielte Dörre für Rozsnyoi .

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Knapper Sieg in Oberböhmsdorf

2. Bezirksliga: TTV Oberböhmsdorf - SCHOTT IV 6:9

Dass das Gastpiel der "Vierten" beim Tabellenletzten der 2. Bezirksliga am vergangenen Samstag alles andere als ein Spaziergang werden würde, war schon in Anbetracht der personellen Situation im voraus klar, fehlten doch im SCHOTT-Trikot nicht nur Nummer 2 Mathias Völzke sondern ebenfalls der in der Rückrunde noch ungeschlagene Andreas Neck. Beide waren in die Trainerausbildung des TTTV involviert.

Nur gut, dass auch die Gastgeber auf ihre Spielstarke Nummer 1 Daniel Axt verzichten mussten, so dass beide Teams nicht in Bestbesetzung antreten konnten. Schnell schien der Tabellenführer von der Saale das Ruder in die Hand zu nehmen, denn sowohl Andreas Amend/Ronald Schmidt als auch Steffen Schlötzer/Simon Goldenstein konnten ihre Doppel für sich entscheiden. Die Niederlage der Nachwuchskräfte Luks Böhme/Willy Wu fiel nicht weiter ins Gewicht, denn umgehend erhöhten Schmidt und Amend durch sichere 3:0-Erfolge im vorderen Paarkreuz auf 4:1 gegen Guntmar Rüdiger und André Höfer. Doch dann ließen die Gastgeber drei ebenso klare 3:0-Siege im mittleren und unteren Paarkreuz folgen, so dass es beim Zwischenstand von 4:4 Böhme vorbehalten blieb, mit einem 3:0 über Ersatzmann Rico Klingenberger das SCHOTT-Sextett nach dem ersten Einzeldurchgang wieder mit 5:4 in Front zu bringen.

Anschließend hatte zwar Amend nur im ersten Satz gegen G. Rüdiger Mühe (-10, 4, 2, 3), doch Schmidt lag zwischenzeitlich 0:2 zurück gegen Höfer und es drohte eine "ganz enge Kiste", ehe sich Schmidt konsequent taktisch umstellte, die Durchgänge 3, 4 und 5 souverän gewann und sein Team mit 7:4 in Front brachte. Genau umgekehrt der Spielverlauf beim aktuell seine Form suchenden Schlötzer. Er gewann die ersten beiden Sätze klar gegen Christian Prager, musste sich seinem Kontrahenten, der nahezu alle eigenen Angriffsbemühungen einstellte, dann jedoch noch in fünf Sätzen und unzähligen Schupfduellen geschlagen geben. Simon Goldenstein sorgte zeitgleich am Nebentisch für die Vorentscheidung durch eine sehr konzentrierte Leistung, die in einen 3:1-Erfolg über den unberechenbaren Roy Rüdiger mündete. Bei 8:5 gingen dann die Youngster an die Tische. Böhme zeigte zwar eine kämpferisch gute Leistung gegen den Langnoppenexperten Sören Jacob, musste diesem am Ende aber dennoch zum 1:3 gratulieren. Wu indes gelang es im Duell mit Klingenberger nicht immer, seine technische Überlegenheit auch in Zählbares umzumüntzen, so dass das Match in den Entscheidungssatz ging, in welchem der 12jährige jedoch kühlen Kopf behielt und diesen mit 11:7 zum 9:6-Endstand gewinnen konnte.

Am kommenden Sonntag gilt es nun die nach wie vor knappe Tabellenführung von einem Punkt auf Verfolger TSV Eisenberg im Heimspiel gegen den TSV Rüdersdorf zu verteidigen. Da dann die Stammkräfte wieder an Bord sein werden, sollte diese Aufgabe lösbar sein.

 

Klares 9:1 gegen TSV Zeulenroda

Kapitän Timo Kaufmann brachte es bei der Begrüßung auf den Punkt„Für beide Teams geht es nur noch um die goldene Ananas“. In entsprechend lockerer Atmosphäre ging das Spiel gegen den sympathischen Tabellenletzten dann auch über die Bühne. Nach meist relativ klaren Spielen gegen die nicht mit letztem Biss agierenden Gäste ließ Richy Biastoch gegen Andreas Werner den Ehrenpunkt zu – auch weil der neue Schläger noch immer nicht richtig eingespielt ist.

 


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