SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Goethe, Sport und Karaoke

Die Teilnehmer der Internationalen SportjugendbegegnungNach einer Woche intensiver Auswertung der Internationalen Sportjugendbegegnung hat die Tischtennisabteilung des SV Schott Jena ein überaus positives Fazit gezogen. „Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Sport enorme integrative Kraft besitzt“, resümiert Abteilungsleiter Andreas Amend. „Junge Menschen aus völlig unterschiedlichen Kulturen, die sich sprachlich kaum verständigen können und sich vorher nie begegnet sind, haben viel voneinander gelernt und sinnvoll ihre Freizeit miteinander verbracht.“

Tatsächlich erwies sich die Zusammenstellung des achttägigen Programms in der ersten Osterferienwoche als echter Glücksgriff. Gemeinsames Training und Wettkämpfe in der Kastanienschul-Turnhalle wurden gemischt mit einem abwechslungsreichen Kultur- und Bildungsprogramm und flexibler Freizeitgestaltung. Berührungsängste kamen gar nicht erst auf. Beim ersten gemeinsamen Abendessen am 30. März sowie beim Besuch von Jentower und Imaginata am darauffolgenden Tag präsentierten sich die rund 20 Kinder und Jugendlichen aus Panyu und Baiyun als freundlich-zurückhaltend aber keineswegs schüchtern. Und bei den Tischtennis-Talenten aus Jenas französischer Partnerstadt Aubervilliers war das Eis ohnehin sofort gebrochen – schließlich kannte man sich schon von zwei vorangegangenen Internationalen Jugendbegegnungen.

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Prall gefülltes TT-Wochenende steht bevor

Auf die Spieler und Fans des SV Schott Jena wartet ein spektakuläres TT-Wochenende, an dem letztmals in der Saison 2009/10 alle Schott-Teams oberhalb der Kreisebene in Aktion sind.

Den Auftakt macht am Samstag um 14 Uhr in eigener Halle die dritte Herrenmannschaft mit dem „Endspiel“ in der 1. Bezirksliga. Tabellenführer Schott III (37:1 Punkte) erwartet zum letzten Saisonspiel Verfolger SV Aufbau Altenburg (36:2 Zähler). Mindestens einen Zähler benötigt das Team um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga unter Dach und Fach zu bringen. Auch der Zweite der Tabelle hat noch einen Chance auf den Verbandsligaaufstieg, muss dafür aber beim Relegationsturnier gegen die Zweiten der 1. Bezirksligen Nord- und Südthüringens am 24.04. nachsitzen.

Um 16 Uhr schlägt dann die in der Rückrunde noch ungeschlagene Oberligamannschaft des SV Schott, das Aushängeschild des Vereins, zu Hause gegen den Tabellenvorletzten TSV Eintracht Felsberg auf. Im allerersten Saisonspiel für Aufsteiger Schott kam es in der Hinrunde zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im vergangenen September. Damals konnte das Schott-Sextett die drohende Niederlage gerade noch so abwenden und erkämpfte sich nach 6:8-Rückstand noch ein 8:8 Remis. In der Rückrunde sollen nun beide Punkte in Jena bleiben.

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Schott schlägt in Gießen auf

Oberliga-Vorschau
Am kommenden Sonntag um 12 Uhr schlägt der aktuelle Tabellendritte der Tischtennis Oberliga SV Schott Jena (17:9 Punkte) beim Gießener SV auf. Die Mittelhessen belegen mit 11:15 Zählern derzeit den sechsten Tabellenrang, jedoch ist für den Unterschied in der Platzierung weniger das Leistungsniveau der Teams verantwortlich sondern eher der Umstand, dass der GSV in vielen der bisher absolvierten Partien auf den Einsatz bewährter Stammspieler verzichten musste, wie dies auch im Hinspiel in Jena der Fall war, als die Saalestädter knapp mit 9:7 gewinnen konnten.
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Manfred Dittrich Südwestdeutscher Meister im Doppel

Manfred Dittrich (4. von rechts) stand im Doppel ganz oben auf dem TreppchenBei den diesjährigen Südwestdeutschen Meisterschaften der Senioren, die am vergangenen Wochenende im rheinländischen Nassau ausgetragen wurden, errang das Ehrenmitglied des SV Schott Jena Manfred Dittrich in der Ü70-Konkurrenz gemeinsam mit Partner Siegbert Fuhrmann vom SV Sömmerda den Meistertitel in der Doppelkonkurrenz.

Im Fünfsatzkrimi-Finale rangen die beiden gut eingespielten Thüringer die pfälzische Kombination Helmut Machoczek und Josef Leckel trotz eines zwischenzeitlichen 1:2-Satzrückstandes noch mit 3:2 nieder und durften sich so über die Goldmedaille und den begehrten Titel freuen. Zuvor hatten sie im Halbfinale bereits die Saarländer Dieter Steitz und Manfred Grissmer mit 3:1 - die Sätze drei und vier jeweils mit 12:10 - bezwungen.

Für Dittrich stellte der Doppelerfolg am Sonntag eine späte Genugtuung für sein denkbar unglückliches Vorrundenaus in den Einzelwettbewerben dar. Nach Abschluss der Gruppenphase wiesen sowohl das Schott-Urgestein wie auch seine beiden Kontrahenten Norbert Burkard (Hessen) und Kurt Mader (Rheinland) allesamt ein Spielverhältnis von 1:1 bei jeweils 3:3 Sätzen auf, so dass die einzelnen gespielten Bälle ausgezählt werden mussten. Nach abschließender Addition musste der Jenaer mit einer Ballbilanz von minus zwei den dritten Platz einnehmen und sich so aus dem Einzelwettbewerb verabschieden. „Natürlich habe ich mich am Samstag sehr über das knappe Ausscheiden geärgert, doch am Sonntag im Doppelwettbewerb hatte ich noch ein Tick mehr Reserven als die Konkurrenz. Vielleicht hat das den Ausschlag für unseren Doppelsieg gegeben.“ urteilt der frischgebackene Goldmedaillengewinner.

 


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