SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Herren - Oberliga Mitte

Tabelle & Spielplan Oberliga Mitte

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Patrik Vlacuska
Nummer 2: Kaito Ishida
Nummer 3: Leonard Süß
Nummer 4: Andrii Ostrovskyi
 
 


Tor zur 3. Bundesliga weit aufgestoßen

Leonard Süß avancierte mit zwei Einzelsiegen zum Matchwinner gegen Windsbach!In der Regionalliga Süd hat die erste Herrenmannschaft des SV SCHOTT am Wochenende das Tor zum Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga weit aufgestoßen. Während sich die Jenaer schadlos hielten, patzte Verfolger TV Hilpoltstein II, so dass der Vorsprung bei nur noch zwei ausstehenden Spielen wieder drei Punkte beträgt.

Am Samstagabend stieg Teil eins der Fernduells zwischen Tabellenführer SV SCHOTT Jena und Verfolger TV Hilpoltstein II. Während der SV SCHOTT bei Tabellenschlusslicht TTC Holzhausen souverän mit 9:2 siegte, lieferte sich Hilpoltstein in eigener Halle das mittelfränkische Derby mit dem TSV Windsbach, in welchem Windsbach einigermaßen überraschend mit 9:7 die Oberhand behielt und so Hilpoltstein die Minuspunkte vier und fünf zuwies.

Am Sonntagnachmittag gastierten dann genau jene am Vorabend erfolgreichen Windsbacher beim SV SCHOTT und das Jenaer Sextett setzte alles daran, die sich bietende Chance auf die Vorentscheidung im Wettstreit um die Meisterschaft zu nutzen - und war dabei erfolgreich. Wie erwartet war im vorderen Paarkreuz kein Kraut gewachsen gegen den argentinischen Topspieler der Gäste Alto Gaston, doch sowohl Roman Rezetka als auch Pavol Mego hielten Gäste Nummer zwei Jan Urbanek sicher in Schach. Im mittleren Paarkreuz musste der etwas überspielt wirkende Tibor Spanik zwar über eine Niederlage gegen Petr Husnik quittieren, doch Leonard Süß stellte seine tolle Rückrundenform erneut unter Beweis und hielt nicht nur Husnik, sondern auch Tobias Ehret in jeweils vier Durchgängen auf Distanz. Und auch an den Positionen fünf und sechs gelang Nico Müller und Martin Jezo je ein Einzelsieg, so dass in Summe mit den beiden Erfolgen von Rezetka/Mego und Müller/Jezo in den Eingangsdoppeln ein knapper aber verdienter 9:6-Heimsieg zu Buche schlug.

Nun gilt es für das Team des SV SCHOTT im letzten Heimspiel gegen den TuS Fürstenfeldbruck am 21.03. die letzten noch fehlenden Zähler einzufahren und die Meisterschaft auch rechnerisch unter Dach und Fach zu bringen.

 

Erneutes 9:2 im Derby

Pavol Mego gewann zwei Einzel und sein Doppel!Das Ostthüringer Regionalliga-Derby am Samstagabend zwischen Gastgeber SV SCHOTT Jena und dem SV Aufbau Altenburg endete mit demselben Ergebnis wie die Hinrundenpartie - Favorit SV SCHOTT Jena setzte sich mit 9:2 durch. Dabei waren die Voraussetzungen für den Tabellenführer alles andere als optimal, denn am Freitag stand fest, dass Nummer eins Roman Rezetka wegen einer Muskelverletzung nicht würde im Einzel antreten können. Doch auch die Gäste sollten nicht von Personalsorgen verschont bleiben, denn Nummer drei Yhya Mosslly  musste sich kurfristig krankmelden - für ihn rückte der erst neunjährige Hannes Hüttig ins Aufgebot.

Gastgeber SV SCHOTT sorgte dann umgehend für die Vorentscheidung. Nicht nur Tibor Spanik/Leonard Süß und Nico Müller/Hasan Bradei gewannen ihre Auftaktdoppel, sondern auch der Kombination aus Pavol Mego und dem angeschlagenen Rezetka, der stark eingeschränkt nur mit der Rückhand agieren konnte, gelang das Kunststück, Antoni Witkowski und Aleksandr Smirnov mit 12:10 im Entscheidungssatz zu bezwingen. Somit war die Vorentscheidung in der Partie gefallen und die Gäste mussten sich im Anschluss mit den beiden kampflos gewonnen Punkten aus den Einzeln von Roman Rezetka begnügen, während die Saalestädter alle sechs ausgetragenen Einzel für sich entscheiden konnten.

Mit 22:2 Punkten hat das Jenaer Sextett die Tabellenführung wieder zurückerobert und muss nun in den vier verbleibenden Partien den einen Zähler Vorsprung auf Verfolger TV Hilpoltstein II verteidigen.

 

1. Herren unterliegt im Spitzenspiel

Leonard Süß überzeugte mit zwei sicheren Siegen!Die erste Herrenmannschaft des SV SCHOTT musste sich am Samstagnachmittag in einer über fünfstündigen, dramatischen Partie Gastgeber TV Hilipoltstein II im Spitzenspiel der Regionalliga Süd mit 7:9 geschlagen geben. Garanten des Sieges für die Franken waren ihre Routiniers Darius Kabacinski und David Palkovsky, die im unteren Paarkreuz und im gemeinsamen Doppel insgesamt fünf Zähler für ihr Team einfuhren, sowie der herausragende Spitzenmann Frantisek Krcil, der für die weiteren vier Zähler sorgte.

Der 45jährige Krcil beeindruckte dabei nicht nur spielerisch, sondern auch mental. Gegen Pavol Mego wehrte er drei Matchbälle ab, gegen Roman Rezetka drehte er einen 4:8-Rückstand im Entscheidungssatz und auch in seinen beiden Doppeln gemeinsam mit Hannes Hörmann wendete er Satzrückstände maßgeblich ab. Dass Tibor Spanik und Leonard Süß für vier Jenaer Einzelzähler an den Positionen drei und vier sorgten und Rezetka wie Mego jeweils im fünften Sazt Hörmann bezwangen, konnte die knappe Niederlage nicht abwenden. Süß fasste daher unmittelbar die Partie treffend zusammen. "Im Hinspiel hatten wir das Glück auf unserer Seite, heute war es auf der Seite von Hilpoltstein", lautete sein ebenso knappes wie zutreffendes Fazit.

Durch die erste Saisoniederlage ist der Vorsprung des SV SCHOTT auf Verfolger Hilpoltstein auf einen Punkt zusammengeschrumpft und die Jenaer dürfen sich im weiteren Rückrundenverlauf nun keinen Fehltritt mehr leisten.

 

Regionalligateam startet mit 2 klaren Siegen

Roman Rezetka war mit 3 Einzel- und 2 Doppelsiegen erfolgreichster Spieler des Wochenendes!Die Regionalligaéquipe des SV SCHOTT ist am Wochenende ihrer Favoritenrolle gerecht gewurden und mit zwei deutlichen Heimsiegen in die Rückrunde der Saion 19/20 gestartet. Am Samstagabend konnte die SpVgg Thalkirchen gar mit 9:0 besiegt werden; alle neun Partien wurden entweder in drei oder vier Sätzen gewonnen. Und auch am Sonntagnachmittag hatte das Team wenig Mühe mit Aufsteiger TSV Gräfelfing. 9:1 lautete der Endstand, nachdem nur Pavol Mego sich dem stark aufspielenden Jonas Becker geschlagen geben musste. In den neun gewonnen Partien gingen ganz zwei weitere Sätze an die Gäste.

Somit wartet auf das SV SCHOTT-Sextett am 01.02. nun die vielleicht vorentscheidende Partie beim einzigen Verfolger, dem TV Hilpoltstein II, der drei Zähler Rückstand auf den SV SCHOTT aufweist. Mit einem Sieg bei den Franken kann das Tor zu Meisterschaft und dem Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga Süd weit aufgestoßen werden.

 

SV SCHOTT beherrscht Ostthüringer Derby

Tibor Spanik war mit einer Bilanz von 11:2 eine wichtige Stütze des Teams!Der SV SCHOTT Jena hat am Samstagabend das Ostthüringer Derby in der Regionalliga Süd der Herren beim SV Aufbau Altenburg klar mit 9:2 für sich entscheiden können und überwintert nun verlustpunktfrei auf Tabellenplatz eins mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger TV Hilpoltstein II.

Dabei verlief der der Start in die Partie alles andere als wunschgemäß. Die bis dato erfolgsverwöhnten Jenaer Doppel Roman Rezetka/Pavol Mego sowie Tibor Spanik/Leonard Süß mussten beide über 0:3-Niederlagen quittieren. Als dann auch noch Nico Müller und Ziad Wael im vierten Satz ihrer Partie drei Matchbälle gegen sich hatten, drohte der Doppelauftakt komplett zum Desaster zu werden, doch Müller/Wael wehrten sich erfolgreich und gewannen ihr Match noch im fünften Satz. Die anschließenden drei Einzel hatten dann vorentscheidenden Charakter. Mego rang den hochgehandelten Spitzenmann der Skatstädter Antoni Witkowski ebenso in fünf Durchgängen nieder wie der unnachahmliche Rezetka seinen Kontrahenten Aleksandr Smirnov. Als dann auch noch Süß den favorisierten Yhya Mossly mit einer reifen taktischen Leistung 3:1 bezwang, hatte der SV SCHOTT das Spiel unter Kontrolle gebracht. Pflichtsiege von Spanik, Müller und Wael bauten die Führung auf 7:2 aus, ehe es Rezetka und Mego vorbehalten blieb, die Siegzähler einzufahren. Während Rezetka den entnervten Witkowski klar beherrschte, musste Mego im Entscheidungssatz einen 5:9-Rückstand in den 11:9-Endstand umwandeln.

Nach Abschluss der Vorrunden hat das Jenaer Sextett den Grundstein für den Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga gelegt. Nun gilt es den Vorsprung in der Rückrunde über die Ziellinie zu bringen. Los geht diese Mission am 11. und 12.01. mit den Heimspielen gegen die SpVgg Thalkirchen und den TSV Gräfelfing.

 


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