SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Nur Papirnik bot Paroli

Verbandsliga Ost, SCHOTT Jena III - VfB Schleiz 9:3

Jena 9, Pavel Papirnik 3 – so könnte man den recht einseitigen Spielverlauf gegen den Tabellenachten aus Schleiz zusammenfassen. Das Ergebnis hätte noch klarer ausfallen können – wenn Falk Stuhlmacher seine 2:0-Satzführung gegen den kampfstarken Tschechen nach Hause gebracht hätte. Doch mit fortschreitendem Spielverlauf schlichen sich bei Falk einige vermeintlich leichte Fehler beim Vorhand-Topspin ein, und Pavel konnte das Spiel auch dank seiner typischen nervenzehrenden Kunstpausen zwischen den Ballwechseln noch drehen.

Zu diesem Zeitpunkt war die Vorentscheidung aber schon gefallen, weil Timo Kaufmann am Nebentisch gegen den erfolgreichsten Vorrunden-Spieler der Liga, Sandy Plohmann, mit einer taktisch klugen Leistung 3:1 die Oberhand behielt. Gottfried Mahling bestätigte seinen Aufwärtstrend der vergangenen Wochen trotz leichter Schulterprobleme und besiegte Scherf und Purfürst sicher. „Richy Biastoch“ wurde von Jugendspieler Batalov ebenso wenig gefordert wie Robert Lurje von Andy Ludwig. Walery Samrin machte sich gegen Scherf erneut selbst das Leben schwer und drehte erst im fünften Satz so richtig auf.

Etwas weniger umkämpft als in der ersten Einzelrunde waren die Aufeinandertreffen im oberen Paarkreuz: Timo Kaufmann fand gegen Papirnik nie so recht ins Spiel, dafür bezwang Falk Stuhlmacher den hadernden Plohmann verdient mit 3:1.

 

SCHOTT 2 bezwingt Schwarza

Thüringenliga, TTC HS Schwarza - SV SCHOTT 2 6:9

Trug mit seinen 2 Einzelsiegen maßgeblich zum Erfolg bei: Marius Marth (Foto: Simon Stützer)Am gestrigen Samstag, den 19.02. reiste die zweite Vertretung von SCHOTT in das mit Spannung erwarteten Auswärtsspiel  gegen den TTC HS Schwarza und konnte sich nach dreistündiger Spieldauer erfolgreich mit 9:6 durchsetzen.

Durch den erneuten positiven Ausgang der Eingangsdoppel, indem Roman Lankisch/René Wolf und Johannes Böhme/Michael Köhler gegen Dömming/Schröder (3:0) und Tresselt/Mörstedt (3:1) die Oberhand behielten, war man in einer guten Ausgangsposition für die anstehenden Einzelpartien. Dies war auch zwingend notwendig, da die Partie sehr umkämpft und ausgeglichen geführt wurde. Ein Beleg für die Ausgeglichenheit ist, dass in allen Paarkreuzen die Punkte geteilt wurden bis auf die beiden letzten Partien im unteren Paarkreuz, die erfreulicherweise den Sieg bescherten.

Aber der Reihe nach: Im oberen Paarkreuz konnte wieder einmal Marius Marth seine bestehende Form unter Beweis stellen, in dem er die beiden Top Spieler von Schwarza, Schmidt (3:2) und Bindriem (3:0), ausschaltete. Im Gegensatz zu Marth kam Leo Süß diesmal gegen beide Akteure gar nicht ins Spiel und musste jeweils 0:3 Niederlagen quittieren. Dass dies nicht sein bestes Tischtennis war, kann er nächste Woche beim Spiel in Bleicherode umgehend beweisen.

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1. Platz gesichert - Vorentscheidung verpasst

SV SCHOTT IV - TSV Eisenberg 8:8

Im gestrigen Spitzenspiel der 2. Bezirksliga zwischen der vierten Garnitur des SV SCHOTT und dem benachbarten TSV Eisenberg trennten sich beide Teams nach einer dramatischen, hochklassigen und mit über vier Stunden Spielzeit auch sehr langen Partie am Ende 8:8 Unentschieden.
Die Geschichte dieses bemerkenswerten Matchs lässt sich am besten in der paarkreuzweisen Betrachtung erzählen. Das Spitzenpaarkreuz wurde dominiert vom erst elfjähringen, fulminant aufspielenden Nico Meierhof. Ihm gelang es sowohl der Nr. 2 der Gastgeber, Ronald Schmidt, die erste Niederlage der Rückrunde beizubringen, als auch den bislang im Saisonverlauf noch ungeschlagenen Spitzenspieler der "Vierten" Andreas Amend zu bezwingen. Beide Spiele gewann das Ausnahmetalent jeweils in vier Sätzen. Brett 2 der Gäste Thomas Pfeifer hingegen hatte nichts zu bestellen. Er unterlag Amend 0:3 und Schmidt 2:3.
Im mittleren Paarkreuz hatten die Jenaer das Geschehen fest in der Hand. Mit konzentrierten Leistungen gewannen Andreas Neck und Steffen Schlötzer alle vier Vergleiche gegen Markus Walther und Pascal Teichmüller. Letzterer konnte sich zwar gegen Schlötzer eine 2:0-Führung erspielen, musste sich dann der taktischen Konsequenz seines Gegenübers allerdings beugen.
Im ersten Durchgang des unteren Paarkreuzes konnten die Eisenberger beide Einzel für sich entscheiden. Willy Wu hatte Heiko Meierhofs Erfahrung wenig entgegen zu setzen (0:3) und auch Simon Goldenstein konnte seinen Hinspielerfolg gegen Stefan Walther nicht wiederholen (2:3). Im zweiten Durchgang, beim Zwischenstand von 7:6 für SCHOTT IV, gingen dann beide Partien nahezu zeitgleich in den Entscheidungssatz. Goldenstein hatte im vierten Satz bereits einen Matchball gegen Meierhof ausgelassen, doch im fünften Satz wehrte er nicht nur zwei Matchbälle seines Gegenübers erfolgreich ab, sondern verwandelte anschließend seine zweite Chance zum Spielgewinn zum 12:10 Endstand. Der zwölfjährige Wu lieferte gegen Walther eine tolle kämpferische Leistung nach 0:2-Satzrückstand ab und erarbeitete sich einen Matchball bei 10:9 im fünften Durchgang. Nachdem er diesen aber nicht verwandeln konnte setzte sich sein Kontrahent mit 13:11 in der Verlängerung durch und hielt die Gäste so im Rennen.
Dass es am Ende nicht zu einem Sieg für die "Vierte" reichte, war einmal mehr der Doppelschwäche des Teams geschuldet. Schon in den Eingangsvergleichen konnten nur Amend/Schmidt einen holprigen 3:2 Erfolg gegen Pfeifer/Teichmüller für ihr Team verbuchen, während Neck/Wu nach guter und Schlötzer/Goldenstein nach mäßiger Leistung ihren Gegnern unterlagen. Im Schlussdoppel scheiterte die bis dato noch unbezwungene Kombination Amend/Schmidt mit 9:11 im fünften Satz am offensiv treffsicheren Nico Meierhof und seinem im Vergleich zu den vorherigen Einzelauftritten überaus sicheren Partner Markus Walther, so dass am Ende der denkwürdigen Partie ein leistungsgerechtes 8:8 Unentschieden zu Buche schlug.
Durch dieses Remis hat SCHOTT IV seinen knappen Vorsprung von einem Punkt auf den Tabellenzweiten TSV Eisenberg gerettet, darf sich aber im weiteren Saisonverlauf keinen noch so kleinen Patzer mehr leisten, soll die Tabellenführung bestehen bleiben.
 

Slowakischer Albtraum

SCHOTT verliert zum Rückrundenauftakt der Tischtennis-Oberliga unglücklich in Schlotheim

Auch seine zwei Punkte reichten nicht zum Sieg gegen Schlotheim: Rostislav Niezgoda (Foto: Simon Stützer)„Wir sind nicht so gut, dass wir auch an schlechten Tagen gegen solche Mannschaften gewinnen können.“ So lautet das nüchterne Fazit von SCHOTT-Kapitän Thilo Merrbach nach einem emotionsgeladenen Thüringenderby in Schlotheim. Beim Blick auf die Oberliga-Tabelle schmerzt die bittere 7:9-Niederlage umso mehr – denn dadurch sind die Jenaer Tischtennis-Cracks gleich am ersten Spieltag der Rückrunde die Tabellenführung zumindest vorerst wieder los.

Dabei lief Samstagnachmittag in Schlotheim zunächst alles nach Plan. Chris Albrecht/Thilo Merrbach und Raphael Albrecht/Jörg Leutbecher konnten ihre Doppel ohne größere Schwierigkeiten für sich entscheiden – anders als noch beim Aufeinandertreffen in der Hinrunde ging SCHOTT mit einer 2:1.Führung in die Einzel. Doch postwendend folgte der erste Knackpunkt. Chris Albrecht spielte gegen den talentierten Slowaken Milan Papcun zunächst groß auf, gewann die ersten beiden Sätze 11:6, 11:8, hatte beim 10:8 im dritten zwei Matchbälle, verlor jedoch die nächsten vier Punkte und anschließend noch das ganze Match. Als gleichzeitig am Nebentisch Martin Ewert gegen Papcuns wie entfesselt aufspielenden Landsmann Marek Novotny trotz guter Leistung klar das Nachsehen hatte, waren die rund 70 Zuschauer im Schlotheimer Hexenkessel erstmals voll aus dem Häuschen.

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SCHOTT 2 gewinnt kleines Spitzenspiel in Sömmerda

Sömmerda – SCHOTT 2: 4:9, SCHOTT 2 – Hildburghausen: 9:0

Am gestrigen Samstag, den 05.02., ist es SCHOTT 2 gelungen, dem bisherigen Tabellenzweiten SV Sömmerda die erste Saisonniederlage in der Thüringenliga mit 9:4 zuzufügen.

Für eine gute Ausgangsposition sorgten erneut die Eingangsdoppel mit den Paarungen Roman Lankisch/René Wolf gegen Carl/Köhler C. (3:0) und Johannes Böhme/Michael Köhler gegen Henich/Korinek (3:2). Als im Anschluss dann auch noch Marius Marth und Leonard Süß hervorragende Leistungen gegen Carl und Henich boten (jeweils 3:2), schien SCHOTT 2 den Gastgeber auf den falschen Fuß erwischt zu haben.

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