SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Mädchen gewinnen Team-Silber in Linz

Sophie Schädlich gewann mit Kathi Overhoff Silber im Teamwettbewerb!Mit respektablen Ergebnissen im Gepäck kehrte gestern die Tischtennis-Nachwuchsdelegation des SV SCHOTT Jena aus dem oberösterreichischen Linz von den 15. Austrian Youth Open zurück nach Jena.

Für einen Medaillengewinn sorgte das aus den beiden Regionalligaspielerinnen Sophie Schädlich und Katharina Overhoff bestehende Mädchenteam, das sich mit sechs glatten Siegen in Serie bis in Finale vorspielte und dort auf die slowenische Nationalauswahl traf. In einem "Wahnsinnsspiel", wie es SCHOTT-Chefcoach Ralf Hamrik bezeichnete, gelang es den beiden Jenaer Talenten leider nicht, die 2:0-Führung nach den beiden ersten Einzeln in den Gesamtsieg umzumünzen. Nachdem die Sloweninnen den Anschluss im Doppel herstellen konnten, lieferten sich Schädlich und Ana Tofant einen Fünfsatzkrimi auf höchstem Niveau, in welchem Schädlich im Entscheidungssatz den eigenen Match- und Championshipball nicht verwerten konnte und Tofant mit 13:11 den Sieg davontrug. Anschließend zeigte auch Overhoff eine tolle Partie gegen Aleksandra Vovk, musste sich aber trotzdem geschlagen geben und den Sieg der Sloweninnen anerkennen. Nichtsdestotrotz stellt der Gewinn der Teamsilbermedaille in Anbetracht der spielstarken Konkurrenz einen tollen Erfolg für die SCHOTT-Mädchen dar.

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Erfolgreiches internationales Trainingslager

Die Teilnehmer am gemeinsamen Trainingslager!Bereits zum zehnten Mal seit 2010 begegnen sich in diesen Tagen Nachwuchssportler der Tischtennisabteilung des SV SCHOTT und der Tischtennisschule der Stadt Abakan in der sibirischen Republik Chakassien. Aktuell sind sechs sibirische Nachwuchssportler mit zwei Betreuern in Jena zu Gast. Von Montag bis Mittwoch absolvierten sie gemeinsam mit dem SCHOTT-Nachwuchs ein intensives Trainingslager, nur unterbrochen von einer Stadtführung, sowie gemeinsamem Klettern und Schwimmbadbesuch.

Ekatarina Abramova aus Abakan gibt OB Dr. Schröter Aufschlagtipps!Zum Abschlusstraining stattete gestern auch der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter den Teilnehmern an der Internationalen Sportjugendbegegnung einen Besuch ab. Dabei würdigte er die Verdienste des SV SCHOTT Jena um die sportliche Nachwuchsförderung insbesondere in den Abteilungen Kindersportschule, Fußball und Tischtennis. Weiterhin betonte er, wie wichtig gerade in politisch unruhigen Zeiten Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Sprache, Kultur und Herkunft sind und sagte auch für weitere bilaterale Treffen zwischen den Saalestädtern und Sportlern vom fernen Jenissei die Unterstützung der Stadt Jena zu. SV SCHOTT-Vizepräsident Erhard Schwarz hob hervor, dass die Partnerschaft mit Abakan direkt aus der Abteilung Tischtennis heraus entstand. Nach Jena migrierte Tischtennisspieler aus Abakan hatten die Kontakte hergestellt, die Abteilungsleitung dann für die praktische Umsetzung gesorgt. Dmitrij Nagibnev, Leiter der Tischtennissportschule in Abakan, an der 400 Kinder und Jugendliche eingebettet in den täglichen Schulbesuch den Tischtennissport erlernen, dankte für die Gastfreundschaft in Jena und lud die Jenaer zur Teilnahme am traditionellen Dynamo-Turnier im Herbst nach Abakan ein.

Die Verantwortlichen (v.l.: Tamara Nagibneva, Dmitrij Nagibnev, Georgij Gonsales, Dr. Albrecht Schröter, Erhard Schwarz, Andreas Amend) wollen auch weiter kooperieren!Doch zuvor gilt es sowohl für die jungen Sportler aus Abakan wie auch für die besten SCHOTT-Nachwuchssportler, bei den 15. Austrian Youth Open im oberösterreichischen Linz  ihr Können unter Beweis zu stellen. Bereits am heutigen Donnerstag treten beide Delegationen die Anreise zum hervorragend besetzten Nachwuchsturnier in der Donaustadt an. Dort werden über 400 Teilnehmer aus 25 Nationen erwartet, die in vier Nachwuchsaltersklassen sowohl im 2er-Mannschaftswettbewerb als auch im Einzel und Doppel ihre Besten ermitteln. Die Farben des SV SCHOTT werden dort Sophie Schädlich, Katharina Overhoff (Mädchen), Paul Bode, Lukas Lautsch (Schüler A/B), Jannis Junge und Maximilian Kaiser (Schüler C) vertreten. Ob es dann auch zu einem Aufeinandertreffen mit den neuen Freunden aus Abakan kommen wird, bleibt der Auslosung und dem Turnierverlauf überlassen. Die Wettkämpfe dauern von Karfreitag bis Ostermontag an.

 

 

Ungefährdete Siege für Regionalligateams

Rossi Niezgoda bleibt in der Rückrunde ungeschlagen!Die beiden bereits als Aufsteiger in die 3. Bundesliga feststehenden Regionalligamannschaften des SV SCHOTT gaben sich am Wochenende keine Blöße und fuhren zwei ungefährdete Siege ein.

Bereits am Samstagnachmittag setzten sich die Herren beim Döbelner SV Vorwärts mit 9:4 durch. Wie so oft in der Rückrunde gelang es dem Gegner nur in der ersten Phase der Partie, das Geschehen offen zu halten. Auf die 2:1-Führung des SCHOTT-Sextetts in den Auftaktdoppeln folgten zwei Punkteteilungen im vorderen und mittleren Paarkreuz. Spitzenmann Nico Stehle hatte ebenso wenig Mühe mit dem Argentinier Nicolas Galvano wie Nemanja Ignjatov mit André Spalteholz, während Marko Petkov nach gewonnenem ersten Satz noch dem estnischen Abwehrspezialisten Aleksandr Lushin unterlag und Philip Schädlich keine Mittel gegen den Tschechen Ales Hanl fand. Beim Zwischenstand von 4:3 baute das untere Paarkreuz durch ungefährdete Dreisatzsiege von Rossi Niezgoda und Debütant Roman Lankisch die Führung aus. Stehle und Petkov hatten dann zwar erhebliche Gegenwehr zu überwinden, konnten den Spielstand aber auf 8:3 erhöhen. Auch Ignjatov musste sich Hanl geschlagen geben, doch Kapitän Schädlich sorgte mit einem 3:1 gegen Spalteholz für den 9:4 Endstand.

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Herren reisen nach Döbeln

Roman Lankisch gibt am Samstag sein Regionalliga-Debüt!Die erste Herrenmannschaft des SV SCHOTT Jena tritt am Samstag als frischgebackener Meister der Regionalliga Süd die Reise nach Döbeln zum letzten Auswärtsspiel der Saison 2014/15, das bereits um 14 Uhr beginnt, an. Der Döbelner SV Vorwärts belegt in seiner Ragionalliga-Premierensaison aktuell den achten Tabellenplatz, der ihm auch nicht mehr zu nehmen ist. Somit haben die Sachsen gute Chancen in der Relegation mit den beiden Zweiten der Oberligen Mitte und Bayern den Regionalligaklassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Natürlich geht das SCHOTT-Sextett in Döbeln als Favorit an die Tische. Zu einem Mannschaftserfolg beitragen möchte auch Roman Lankisch, der als etatmäßige Nummer zwei des Jenaer Oberligateams in Vertretung für Stammspieler Nico Meierhof am Samstag sein Debüt in der Regionalliga geben wird.

Die Damen des SV SCHOTT erwarten am Sonntag um 13 Uhr den TSV Schwabhausen III in der Turnhalle der Kastanienschule. In Bestbesetzung dürften sich die Bayern als harte Nuss erweisen, zumal die SCHOTT-Damen auf den Einsatz von Spitzenspielerin Anna Baklanova verzichten werden, doch in Anbetracht des bereits feststehenden Aufstiegs des Teams in die 3. Bundesliga können die SCHOTT-Damen völlig befreit aufspielen.

 


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