SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

SCHOTT auch gegen Effeltrich favorisiert

Marko Petkov will auch gegen Effeltrich punkten!In der Regionalliga Süd der Herren erwartet Tabellenführer SV SCHOTT am Samstagabend ab 18 Uhr die DJK SpVgg. Effeltrich in der Turnhalle der Kastanienschule. Auch gegen die Franken, die aktuell 13:9 Punkte aufweisen, geht das SCHOTT-Sextett (21:1)  als Favorit an die Tische. Mit einem weiteren Erfolg wollen die Hausherren den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft nehmen. Im Hinspiel in Effeltrich Ende Oktober gelang den Jenaern gar ein 9:1-Kantersieg. "Dass es nochmal so optimal läuft, ist nicht unbedingt zu erwarten, aber die Punkte sollen auf jedem Fall beim SV SCHOTT bleiben", formuliert Abteilungsleiter Andreas Amend die Erwartungshaltung ein sein Spitzenteam klar.

In der Oberliga Mitte erwartet die zweite Mannschaft des SV SCHOTT am Sonntag ab 15 Uhr Tabellenführer HTTC 90 Wernigerode und geht als krasser Außenseiter an die Tische. Mannschaftkapitän Jan Schmidt bleibt trotzdem gelassen: "Gegen Wernigerode wird nicht viel zu holen sein, doch die Spiele, in denen wir punkten können, kommen noch."

 

Overhoff zu Bundesranglistenfinale

Kathi fährt zum Top 12!Große Freude herrschte Mitte der Woche bei SCHOTT Regionalligaspielerin Katharina Overhoff und den Verantwortlichen in der Tischtennisabteilung des SV SCHOTT, als sie erfuhren, dass Katharina nach der Absage von Caroline Hajok (Niedersachsen) in das erlesene Starterfeld des Bundesranglistenfinales "Top 12" der Mädchen (U 18) an diesem Wochenende nachrücken würde. Nach Leonard Süß 2012 und Nico Meierhof 2013 bei den Schülern (U15) ist Katharina die dritte Nachwuchshoffnung des SV SCHOTT, der die Teilnahme an einem Bundesranglistenfinale vergönnt ist. Beim sogenannten "Top 12" starten die besten zwölf Nachwuchssportler ihrer Altersklasse aus dem Bundesgebiet und treten nach dem Spielsystem "jeder gegen jeden" miteinander in den Wettstreit. Die diesjährigen Wettbewerbe werden in hessischen tischtennisverrückten Ober-Erlenbach ausgetragen. Neben Katharina bei den Mädchen ist Thüringen bei den Jungen mit Andreas Wenzel vom Post SV Mühlhausen dort vertreten.

 

Regionalligatams geben sich keine Blöße

Mit der Maximalausbeute von insgesamt sechs Zählern aus drei Partien haben die beiden Regionalligavertretungen des SV SCHOTT das Wochenende überaus erfolgreich gestaltet.

Nemanja Ignjatov gewann vier Einzel am Wochenende!Doppelt gefragt waren die Herren, die sowohl das Spitzenspiel gegen den SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal am Samstagabend als auch das Duell gegen die SpVgg Thalkirchen am Sonntag mit 9:4 gewinnen konnten und so einen großen Schritt Richtung Meisterschaft und Bundesligaaufsteig nehmen konnten. Echte Spitzenspielatmosphäre wollte in der Auseinandersetzung mit den Westsachsen allerdings nur bedingt aufkommen, denn früh setzten sich die Hausherren in der Partie ab. Nach 2:1-Doppelführung, zwei Fünfsatzsiegen der beiden Serben Marko Petkov und Nemanja Ignjatov in phasenweise hochklassigen Partien, die die zahlreichen Besucher fesselten, und einem kampflosen Zähler für das SCHOTT-Sextett, den der verletzte Ivan Proano abgeben musste, ging der SV SCHOTT 5:1 in Führung und brachte diese letztlich auch souverän nach Hause. Gegen die abstiegsbedrohten Bayern von der SpVgg Thalkirchen gestaltete sich der Spielverlauf gänzlich anders. Nach verschlafenem Doppelauftakt (1:2) konnte der sonst so souveräne Petkov eine 2:0-Satzführung gegen Abwehrspezialist Diego Rodriguez nicht nutzen und unterlag am Ende genervt in fünf Durchgängen, so dass die Außenseiter gar mit 3:1 in Führung gingen, doch Spitzenspieler Nico Stehle, erneut Ignjatov, Kapitän Philip Schädlich und der zuverlässige Rostislav Niezgoda brachten ihr Team mit aufeinenderfolgenden Einzelerfolgen auf die Siegerstraße. Mit aktuell 21:1 Zählern hat der SCHOTT-Sechser nun acht Minuspunkte Vorsprung auf Hohenstein-Ernstthal und gar neun auf den TTC Holzhausen sowie die DJK/SpVgg Effeltrich, die nächsten Samstag um 18 Uhr in Jena aufschlägt.

Die SCHOTT-Damen bezwangen am Samstagnachmittag den ESV Lok Pirna in eigener Halle mit 8:4-Zählern. Zwar war gegen die bundesligaerfahrene Spitzenspielerin Anna Krieghoff kein Kraut gewachsen, doch in den anderen Partien der Auseinandersetzung hatte der SV SCHOTT das Zepter fest in der Hand. Für die Vorentscheidung sorgte beim Zwischenstand von 4:3 Sophie Schädlich, die gegen die Gäste-Nummer 2 Lisa Neumann bei 9:10 im fünften Satz einen Matchball abwehrte und dann die Partie mit 12:10 für sich entschied. Als sich dann erneut Katharina Overhoff und Marija Jadresko im unteren Paarkreuz schadlos hielten und auf 7:3 erhöhten, waren die wichtigen zwei Punkte fast schon unter Dach und Fach. Spitzenspielerin Anna Baklanova ließ sich nicht lange bitten und sorgte gegen die junge Julia Krieghoff für den achten Zähler. Wie Tabellenführer SV DJK Kolbermoor II weisen die SCHOTT-Damen vier Minuspunkte auf. Einen Ausrutscher darf sich keines der beiden Teams leisten, um das Rennen um die Meisterschaft offen zu halten.

 

Regionalliga-Sextett will Vorentscheidung

Kapitän Philip Schädlich sucht mit seinem Team die Vorentscheidung!An ihrem ersten Rückrundenspieltag will die Herren-Regionalligamannschaft des SV SCHOTT für die Vorentscheidung in Sachen Meisterschaft und Aufstieg in die 3. Bundesliga Süd sorgen. Am Samstagabend ab 18 Uhr gastiert der nach Minuspunkten Tabellenzweite SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in der Sporthalle der Kastanienschule. Die Westsachsen weisen mittlerweile sechs Minuspunkte auf; der SV SCHOTT nur einen. Den kassierte die Jenaer Equipe beim 8:8-Remis im Hinspiel zum Saisonauftakt in Hohenstein. Allerdings traten die Saalestädter damals ohne Spitzenspieler Nico Stehle an. Mit einem Sieg im direkten Duell der beiden Tabellenführenden kann der SV SCHOTT seinen Vorsprung auf nahezu uneinholbare sieben Zähler ausbauen. Am Sonntag ab 12 Uhr gibt dann der Tabellenvorletzte SpVgg Thalkirchen seine Visitenkarte in Jena ab. Wie im Hinspiel (9:1) wollen die hochfavorisierten Jenaer sich im Vergleich mit den abstiegsbedrohten Münchnern keine Blöße geben.

Ebenfalls zu Hause gefordert ist das Regionalliga-Damenteam des SV SCHOTT. Am Samstag um 13 Uhr erfolgt der Aufschlag gegen den ESV Lok Pirna. Nach der Schlappe gegen Tabellenführer SV/DJK Kolbermoor II will das Team zurück auf die Siegerstraße, doch mit erheblichem Widerstand des starken sächsischen Aufsteigers ist zu rechnen. Das Hinspiel an der Elbe konnte das SCHOTT-Quartett nur hauchdünn mit 8:6 für sich entscheiden.

 


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