SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Ein Spitzenspiel zum Rückrundenstart

Spitzenspielerin Anna Baklanova will mit ihrem Team die Tabellenspitze verteidigen!Für die Regionalliga-Damenmannschaft des SV SCHOTT beginnt die Rückrunde am Sonntag um 10 Uhr mit dem vielleicht wichtigsten Spiel der Saison in der Sporthalle der Kastanienschule. Das junge SCHOTT-Team rangiert aktuell mit zwei Minuspunkten auf dem ersten Tabellenplatz und empfängt die noch jüngere Bundesligareserve des SV/DJK Kolbermoor, die ihrerseits mit vier Minuspunkten auf Platz zwei der Tabelle in Lauerstellung liegt.

Dass sich die Südbayern im Kampf um die Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Bundesliga noch keinesfalls abgeschrieben haben, belegt ihr eindrucksvoller Rückrundenauftakt. Zunächst wurde der Tabellenvierte ESV Lok Pirna mit 8:2 abgefertigt ehe der - allerdings ersatzgeschwächte - SV Dresden-Mitte gar mit einer 8:0-Packung auf die Heimreise geschickt wurde.

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Doppelerfolg bei „Jugend trainiert für Olympia“

jtfo logoEine Vielzahl unsere jüngsten, perspektivträchtigen Spieler besucht aktuell das Carl-Zeiss-Gymnasium Jena (CZG) . Was lag also näher, als die Teilnahme am renommierten Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ anzuregen?

Das CZG nahm mit tatkräftiger Unterstützung engagierter Eltern den Impuls der Abteilung TT des SV SCHOTT auf und stellte für die Schulamtsfinals Ostthüringen, welche am 20.01. in Gera und am 27.01. in Zeulenroda ausgetragen wurden, gleich zwei Mannschaften. Im Mannschaftsvergleich der jeweils aus sechs bis sieben Spielern bestehenden Schulteams brachten beide CZG-Mannschaften mit durchweg überzeugenden Leistungen prompt die Siegespalme nach Hause.

In der Wettkampfklasse III Jungen (Jahrgänge 2000-2003) setzte sich in Gera das CZG-Team mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ungeschlagen gegen die Schulauswahlen aus Gera (Zabel-Gymnasium), Schleiz (Konrad-Duden-Gymnasium) und Zeulenroda (Friedrich-Schiller-Gymnasium) durch und sicherte sich mit dem 1. Platz zugleich die Qualifikation für das Landesfinale am 26.02. in Friedrichroda. Das CZG ging mit folgender Formation an den Start: Lukas Naujock, Alexander Mrowka, Tim Bögel, Florian Schmidt, Bruno Ederer, Theo Ederer und Tillman Lex.

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Quali auch ohne Bestform geglückt

Sophie Schädlich hat die Quali zu den Deutschen geschafft!"Ich konnte meine Bestleistung über das ganze Turnier nicht abrufen", ärgert sich Sophie Schädlich vom SV SCHOTT Jena über Platz zwei bei den am Wochenende im sächsischen Wilsdruff ausgetragenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Mädchen. Schon der Turnierstart war alles andere als souverän; mit einem hauchdünnen 12:10-Sieg im Entscheidungssatz gegen die Erfurter Oberligaspieler Ivonne Grudnick schrammte die Nummer zwei des SCHOTT-Regionalligateams haarscharf an einer sensationellen Niederlage im Auftaktspiel vorbei. In der vierten Spielrunde kam es dann zur vermeintlich vorentscheidenden Partie um den Turniersieg, in der Sophie sich in fünf Sätzen der späteren Mitteldeutschen Meisterin Julia Krieghoff (ESV Lok Pirna) geschlagen geben musste. Damit schien zwar der Turniersieg außer Reichweite, doch dass es auch in Sachen "Qualifikation zu den Deutschen Jugendmeisterschaften" noch einmal eng wurde, war der überraschenden 1:3-Niederlage Sophies gegen Sonja Scheibe (BSC Rapid Chemnitz) in der siebten und letzten Spielrunde am Samstag geschuldet. Somit fanden sich am Ende des ersten Wettkampftages hinter der Tableauführenden Krieghoff mit Grudnick, Schädlich, Scheibe und Alwine Scherber (BSC Rapid Chemnitz) gleich vier weitere Spielerinnen in aussichtsreicher Position auf die begehrten drei Qualifikationsplätze.

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Sophie Schädlich doppelte Landesmeisterin

Doppelt Thüringer Landesmeisterin Sophie SchädlichDie 25. Thüringer Tischtennis-Landesmeisterschaften, die am Wochenende in Waltershausen ausgetragen wurden, hatten in den Herrenkonkurrenzen jede Menge Überraschungen zu bieten, während bei den Damen die Favoritinnen ihren Rollen gerecht wurden.

Topfavoritin Sophie Schädlich vom SV SCHOTT dominierte die Einzelkonkurrenz bis zum Viertelfinalsieg über Milena Popovska (USV Jena) gar ohne Satzverlust, ehe sie im Halbfinale die einzige für sie kritische Situation im Duell mit Christiane Frank (SSV Schlotheim) überstehen musste, denn der Nordthüringer gelang es, sich einen 3:2-Satzvorsprung zu erarbeiten, den Sophie dann aber mit einer deutlichen Leistungssteigerung überwand. Die Sätze sechs und sieben gingen zu fünf und sechs klar an die Favoritin, die so im Finale stand. Dort traf Sophie wie erwartet auf ihrer Teamkollegin Katharina Overhoff, die ihrerseits lediglich beim 4:2 Achtelfinalsieg gegen Margarita Tischenko (TTZ Sponeta Erfurt) ernsthafte Gegenwehr zu überwinden hatte. Im Finale selbst behielt Sophie, wie schon in zahlreichen direkten Aufeinandertreffen der Konkurrentinnen zuvor, nach verlorenem ersten Satz souverän die Oberhand in fünf Durchgängen. Im Damendoppel traten die beiden SCHOTT-Nachwuchsspielerinnen gemeinsam an und sicherten sich erwartungsgemäß den Landesmeistertitel durch ein 3:1 im Finale gegen die Erfurter Kombination Patricia Jarsetz/Tischenko.

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