SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Herren - Oberliga Mitte

Tabelle & Spielplan Oberliga Mitte

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Patrik Vlacuska
Nummer 2: Kaito Ishida
Nummer 3: Leonard Süß
Nummer 4: Andrii Ostrovskyi
 
 


Mit Zauberbällen in die Sommerpause

SV SCHOTT gewinnt zum Saisonabschluss 9:0 gegen Schlotheim und 9:3 in Zeulenroda

Martin Ewert blieb in der gesamten Rückrunde ungeschlagen!Zwei Rechtshänder nehmen mitten im Ballwechsel den Schläger plötzlich in die linke Hand und spielen lachend ein paar Bälle für die Galerie. Normalerweise hätten Jenas Nummer eins Nemanja Ignjatov und Schlotheims Spitzenspieler Marek Novotny um jeden Punkt gefightet, doch im letzten Punktspiel der Oberliga-Saison war von Beginn an zu spüren, dass es eigentlich um nichts mehr geht. SCHOTT hatte den Aufstieg bereits Ende März unter Dach und Fach gebracht und Schlotheim sich den Klassenerhalt bereits frühzeitig in der Rückrunde gesichert.

Die riskante Entscheidung der Nordthüringer, ihre beiden Besten Novotny und Papcun nur als Doppel 2 aufzustellen, ging nicht auf. SCHOTT entschied alle drei Begegnungen zu Beginn für sich und baute den Vorsprung in den ersten Einzeln aus. Nemanja Ignjatov setzte sich in vier knappen Sätzen gegen den ballsicheren Milan Papcun durch, während am Nebentisch Pavol Mego seinem slowakischen Landsmann Marek Novotny nach verlorenem ersten Durchgang klar in die Schranken wies. Kapitän Chris Albrecht verschlief gegen den Polen Tomasz Piekarek zwar völlig den ersten Satz, erhöhte danach jedoch die Trefferquote mit der Vorhand deutlich und stellte mit einem 3:1-Arbeitssieg den 6:0-Zwischenstand her.

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Letzte Zweifel schnell beseitigt

SV Schott verteidigt Tabellenführung mit klaren Siegen gegen Erfurt und Gießen

Chris Albrecht konnte mit 2 Siegen am Wochenende seine Negativserie stoppen!Der SV Schott hat das vorletzte Punktspiel-Wochenende der Oberliga-Saison souverän gemeistert. Mit dem 9:1 am Samstag bei Schlusslicht Sponeta Erfurt und einem weiteren 9:1 am Sonntag in heimischer Halle gegen den Gießener SV braucht die Mannschaft nur noch einen Sieg aus den verbleibenden zwei Spielen, um den Regionalliga-Aufstieg perfekt zu machen.

Leise Befürchtungen, die zuletzt recht starken Gießener könnten sich als Stolperstein erweisen, wurden vor rund 30 Zuschauern schnell ausgeräumt. Während Nemanja Ignjatov und Pavol Mego ihr Doppel gegen Boldt/Hollatz erwartungsgemäß für sich verbuchten, setzte das neuformierte Doppel zwei des SV Schott ein echtes Ausrufezeichen: Chris Albrecht und Leonard Süß ließen dem Gießener Spitzenduo nicht den Hauch einer Chance, fertigten die erfahrenen Igor Maruk/Harald Peschke 11:6, 11:4, 11:2 ab. „Wir sind beide Linkshänder und müssen deshalb aufpassen, dass wir uns im Doppel nicht auf den Füßen herumtreten. Gegen die beiden Abwehrspieler hatten wir aber genug Zeit, uns zum Ball zu stellen und gute Platzierungen zu spielen“, erklärte Chris Albrecht später. Zunächst musste der Schott-Kapitän jedoch mit ansehen, wie Carlos Lang und Martin Ewert gegen Cordero/Brüggemeier den ersten Gießener Sieg zuließen.

Es sollte der einzige bleiben. Nemanja Ignjatov reichte ein recht lockerer Auftritt für ein 3:0 über Jürgen Boldt, Pavol Mego hatte nur im dritten Satz Probleme mit Maruks Schnittabwehr (3:1) und Chris Albrecht reichte eine solide Leistung für einen Dreisatz-Erfolg über Domingo Cordero. Etwas mehr Mühe hatte Carlos Lang gegen den ehemaligen Jenaer Danny Hollatz (3:1), ebenso wie Martin Ewert, der gegen Peschke nach klar gewonnenen ersten beiden Sätzen etwas zu leichtsinnig aufspielte, sich aber gerade noch fangen konnte (3:1). Youngster Leonard Süß ließ sich zwar zwischenzeitlich von Brüggemeiers Diskussionen aus der Ruhe bringen, behielt jedoch in fünf spannenden Durchgängen die Oberhand. Den Schlusspunkt setzte Nemanja Ignjatov, der Maruk förmlich demontierte (3:0).

In den kommenden Wochen gilt es nun, im Training die Spannung aufrecht zu halten. Denn das Saisonfinale steigt erst in anderthalb Monaten – am 21. April in Zeulenroda und tags darauf zu Hause gegen Schlotheim.
 

Riesenschritt Richtung Regionalliga

SV SCHOTT hat nach 9:5-Sieg beim direkten Kontrahenten Post Mühlhausen II den Aufstieg so gut wie sicher

Carlos Lang zeigte seine bislang beste Leistung im SCHOTT-Trikot!Gerade einmal ein halbe Stunde läuft das Spitzenspiel der Tischtennis-Oberliga, da reißen Chris Albrecht und „Rossi“ Niezgoda die Arme hoch, und schreien ihre Freude heraus. Durch ihren Sieg über das Mühlhäuser Spitzenduo Vainula/Vasiljevs steht es zwar erst 2:0, und dennoch haben das Team und die vielen mitgereisten Fans des SV SCHOTT jetzt das gute Gefühl: Nach diesem überhaupt nicht eingeplanten Punkt ist der Aufstieg zum Greifen nahe.

Als Carlos Lang und Martin Ewert anschließend souverän gegen Reim/Cirulius auf 3:0 erhöhen, glauben viele bereits an ein schnelles Ende im Aufeinandertreffen der vermeintlich gleichstarken Kontrahenten. Doch die rund 200 Zuschauer, darunter nicht nur Mühlhäuser und Jenaer Anhang, sondern auch viele Tischtennis-Interessierte aus ganz Thüringen, bekommen an diesem Sonntagnachmittag noch eine ganze Reihe von hochdramatischen Spielen zu sehen. Auf der „Südtribüne“, einer Empore der altehrwürdigen Postsport-Halle am Kristanplatz wird es richtig laut, als Mühlhausens Spitzenpieler Thomas Theissmann in gewohnt spektakulärer Manier Pavol Mego keine Chance lässt und auf 1:3 verkürzt.

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Generalprobe gelungen

Carlos Lang blieb am Wochenende ungeschlagen!Nach zwei klaren Siegen gegen Kassel und Stadtallendorf scheint der SV SCHOTT gut gerüstet für das entscheidende Spiel um die Meisterschaft in Mühlhausen.

9:2 am Samstag gegen Kassel, ein noch klareres 9:1 am Sonntag gegen Stadtallendorf – und doch war es kein perfektes Wochenende für Tischtennis-Oberligist SV SCHOTT. Denn anders als die Jenaer vor drei Wochen gaben sich die punktgleichen Mühlhäuser beim starken Dritten Langenselbold keine Blöße und siegten 9:6. Somit geht es am kommenden Sonntag im direkten Aufeinandertreffen um alles: Meisterschaft und direkter Aufstieg in die Regionalliga oder unsicherer Umweg über die Relegation.

Die Anspannung gegen den hochgehandelten Tabellen-Vierten aus Kassel hatte bereits vor dem eigentlichen Beginn etwas nachgelassen. Milan Vesely hatte auf dem Weg von Tschechien nach Jena eine Autopanne – somit mussten die Gäste ohne einen ihrer Leistungsträger zu fünft antreten. Während dadurch Nemanja Ignjatov und Pavol Mego als neues Doppel 1 des SV SCHOTT gar nicht erst antreten mussten, harmonierte die zweite neuformierte Paarung nicht schlecht: Chris Albrecht und der für Leonard Süß eingesprungene Rostislav Niezgoda hatten das Kasseler Spitzenduo Malcherek/Scherb über weite Phasen gut im Griff, gerieten im fünften Satz durch mehrere zu lange Aufschläge jedoch permanent in die Defensive – 2:3. In den Entscheidungssatz ging es auch am Nebenstisch, wo sich Carlos Lang und Martin Ewert mit Julian Koch und Noah Weber ziemlich schwer taten, im fünften Durchgang jedoch eine entscheidende Schippe drauflegen konnten.

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Nur Lang patzt beim Formtest

SV Schott zeigt sich von erster Saisonniederlage gut erholt und schlägt Hofgeismar 9:1

Stabiles Doppel 3: Martin Ewert und Carlos LangNach gerade einmal anderthalb Stunden ist das einseitige Aufeinandertreffen beendet. Nemanja Ignjatov verwandelt gegen Marco Hilgenberg seinen zweiten Matchball und besiegelt damit den 9:1-Sieg des Jenaer Tischtennis-Oberligisten über den TTC Hofgeismar. Weil die Gegner aus der Kleinstadt im nördlichsten Zipfel Hessens ohne zwei Stammkräfte auskommen müssen, ist den 35 Zuschauern in der Kastanienschul-Turnhalle von Beginn an klar, dass keine allzu große Spannung aufkommen wird. Aufschlussreich ist das Aufeinandertreffen aber allemal: Es zeigt, dass zu Beginn der Rückrunde noch längst nicht die ganze Mannschaft in Topform ist.
Ziemlich schwer lässt sich die Form beim jemandem ablesen, der von seinen Gegnern nicht richtig gefordert wird: Nemanja Ignjatov hat seine Gegner Marco und Niklas Hilgenberg so sicher im Griff, dass er stets mit angezogener Handbremse zu spielen scheint. Nicht arrogant, aber doch recht lässig lässt er seine Gegner die Initiative ergreifen und beschränkt sich darauf, deren Topspins zurück auf den Tisch zu blocken. Gerät er doch einmal in die Bredoullie, schaltet der Mann aus Belgrad einen Gang hoch. So wie im dritten Satz seines zweiten Einzels, als er nach 0:4-Rückstand im Nu 8:4 führt.
Gut erholt von seinen beiden Einzel-Niederlagen in Langenselbold zeigt sich derweil Pavol Mego. Obwohl sein Gegner Marco Hilgenberg im ersten Satz das Glück gepachtet hat und gleich mehrere Kantenbälle produziert, holt sich Jenas Nummer zwei den Durchgang nach 5:9-Rückstand noch mit 12:10. Der Rest ist nur noch Formsache: Agil auf den Beinen und mit effetreichen Topspins auf Vor- und Rückhand heißt es in den nächsten beiden Durchgängen jeweils 11:4 für Jenas Nummer zwei.
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